Fahrzeug mit eigenem Antrieb - gepanzert mit
Radfahrwerk - zwei absenkbare Zusatzräder - ohne
Fähnchenschießgeräten am Heck - ohne Teleskopmast auf der
rechten Fahrerseite |
Die NVA
erhielt 1966 die ersten SPW-40P2. Bis zur
letzten Lieferung 1987 unterlag der SPW-40P2
zahlreichen Modernisierungen. Einige der von
außen zu erkennenden Veränderungen
sind, entsprechend dem Jahre der erstenmaligen
Veränderung, aufgelistet.
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Schützenpanzerwagen
40P2 Ausführung 1966 |
die
äußeren Elemente der Auspuffanlage fehlen
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die Motorraumabdeckung des
SPW-40P2 Ausführung 1966, 2 x 1 Deckel für den Lufteintritt,
2 x 2 Deckel für den Luftaustritt
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nach
oben |
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Schützenpanzerwagen
40P2 Ausführung 1968
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rechte
Fahrzeugseite ohne Lukendeckel für den Motorraum
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vor der
Seilrolle eine Panzerblende
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die Motorraumabdeckung des SPW-40P2 Ausführung 1968, 2 x 3
Deckel für den Lufteintritt, 2 x 2 Deckel für den
Luftaustritt |
nach oben
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Schützenpanzerwagen
40P2 Ausführung 1973 |
rechte Fahrzeugseite mit Lukendeckel für den
Motorraum - veränderte Motorraumabdeckung - Panzerblende vor
der Seilrolle fehlt
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rechte Fahrzeugseite mit Lukendeckel für den Motorraum,
Modell 1973
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die Motorraumabdeckung des SPW-40P2 Ausführung 1973, 2 x 3
kuppelförmige Deckel für den Lufteintritt, 2 x 2 Deckel für
den Luftaustritt |
nach oben |
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Schützenpanzerwagen
40P2 Ausführung 1978 |
Winkelspiegel auf dem Turm zur besseren
Beobachtung nach hinten
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nach oben |
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Schützenpanzerwagen
40P2 Ausführung 1983 |
Winkelspiegel vorne links im Turm |
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Winkelspiegel vorne links im Turm |
nach oben |
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Schützenpanzerwagen
SPW-40P2 M/F |
Der als
Kurierfahrzeug umgerüstete SPW-40P2 M/F erhielt nach
Verringerung des Kampfsatzes ein
Schriftgut-Vernichtungsmittel, mit dem der Transport
von Schriftgut sichergestellt wurde. Aus Gründen der
Geheimhaltung war äußerlich kein Unterschied zur
Normalausführung des SPW-40P2 erkennbar. |
SPW-40P2
M/F Ausführung 1978
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nach oben |
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Führungsfahrzeug
SPW-40P2 (K) |
Fahrzeug mit Teleskopmast auf der rechten
Fahrerseite |
Die NVA
erhielt Führungsfahrzeuge für Zugführer und
Kompaniechefs, die mit einem zweiten Funkgerät R-123
und einem Teleskopmasten ausgerüstet waren. Die
Unterschiede zwischen Zugführer- und
Kompaniecheffahrzeug sind nur im SPW auszumachen.
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SPW-40P2
(K) Ausführung 1968, das rechte Fahrzeug ist laut taktischer
Nummer 1700 eine Kompaniechef-Maschine
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Schützenpanzerwagen
40P2 (Ch) |
Fahrzeug mit zwei Fähnchenschießgeräten am
Heck |
SPW-40P2
(Ch) Ausführung 1968
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die Probenentnahmestange links außen angebracht und der
Nahkampflukenverschluss als Element des
Hermetisierungssatzes sind weitere Elemente des SPW.40P2
(Ch)
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SPW-40P2
(Ch) Ausführung 1968 |
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SPW-40P2
(Ch) Ausführung 1978 |
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Schützenpanzerwagen
40P2 (Ch) mod
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1985
begann die Modernisierung des SPW-40P2 (Ch) mit zwei
Abschussanlagen für 40-mm-Handsignale "Pfeifton" - 5 x
rot als Signal für Chemischen Alarm. Die beiden Anlage
wurden rechts und links vor den Fänchenschießgeräten
am Heck montiert. Äüßerlich erkennbar waren
sie an Polklemmen mit
Schutzkappe, den sechs Handsignalen, der
Spannvorrichtung und einem Abweiserblech. Bis 1990
wurden allerdings nicht alle SPW-40P2 (Ch)
modernisiert. |
rechts vor dem Fähnchenschießgerät sind die Polklemme mit
Polkappe und darüber die Spannvorrichtung zu erkennen, die
ersten beiden Aufnahmen stammen von der Ausführung 1968 -
das dritte von der Ausführung 1973
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die
Abschussanlage in Arbeits- und Marschlage (Foto aus der A
053/1/121 Ausgabe 1985)
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auf der
linken Fahrzeugseite sind das Abweiserblech, die Polklemmen
mit und ohne Schutzklappe zu erkennen
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