Tagebuch

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Das Tagebuch soll eigentlich die chronologische Reihenfolge aller Aktivitäten aufzeigen, die sich so um diese Homepage ereignen. Der Leser kann so auf einen Blick das Neueste der Homepage mit kleinen Kommentaren erfahren. Hier möchte ich mich auch bei Freunden und Surfern bedanken, die mit interessanten Informationen, Bildern oder Querverweisen mithelfen, ein bisschen Dynamik in dieses Projekt zu bringen.



11.02.2018
Wie im Lauftext angezeigt, werde ich eine größere Sammlung von Dokumenten des Ministeriums für Verteidigung verkaufen. Es handelt sich dabei um Dienstvorschriften, Anleitungen, Handbücher, Kataloge, Schusstafeln und Richtlinien von sämtlichen Bedarfsträgern der NVA. Die Ausgabezeiten reichen von 1960 bis 1990. 95% der Vorschriften sind gebrauchte Originale.


10.12.2017
Das Buch "Landgestützte Raketensysteme der NVA - Die Fla-Raketensysteme der Luftverteidigung und der Truppenluftabwehr - Band 1" ist seit 01.12.2017 beim Verlag MediaScript zu haben, siehe auch www.mediascript.de. Da das Material doch sehr umfangreich war, haben der Verlag und ich uns entschlossen, das Buch zu teilen. Im 3. Quartal, besser im 4. Quartal soll der zweite Band erscheinen. Da werden dann die Kapitel operati-taktische und taktische Raketensysteme, Panzerabwehrlenkraketen-Komplexe und Küstenraketen-Systeme behandelt.

Fla-Raketen



24.03.2017
Die Arbeiten am neuen Buch mit dem Arbeitstitel "Raketensysteme der NVA" neigen sich dem Ende. Im Buch werden die Raketensysteme der drei Teilstreitkräfte - LaSK - LSK/LV - VM - dargestellt. Schwerpunkt ist dabei die Vielfalt der Technik, die in den einzelnen Systemen genutzt wurde, mit Wort und Bild vorzustellen. Weiterhin wird die unterstützende Technik wie Funkmessmittel, Führungssysteme, Nachrichtentechnik und Sicherstellungstechnik aufgezeigt. Das Buch versteht sich als Fortsetzung des Buches "Radfahrzeuge der NVA - LKW, PKW und KRÄDER. Einen kleinen Vorgeschmack zum Buchinhalt soll das Bildmaterial auf der Startseite liefern. Erscheinungstermin des Buches wird Mitte des Jahres sein.

19.12.2015
Kurz vor Weihnachten sind die Punkte 3, 4 und 5 des Bestimmungsbuches abgeschlossen. Damit soll es auch für dieses Jahr genug sein. Ich wünsche allen Lesern ein ruhiges und friedvolles Weihachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

03.11.2015
Wie im Kopf zu lesen ist, wurde die Seite etwas abgespeckt. Den Speicherplatz brauche ich für ein neues Kapitel, das "Bestimmung von NVA-Technik" heißt. Ziel ist es, nach und nach eine Art von "Bestimmungsbuch" für Technik der NVA zu entwickeln. Es funktioniert wie ein Bestimmungsbuch für Pflanzen oder Mineralien. Da zur Zeit etwa 1200 Bilder in diesem Kapitel angeordnet sind, muss die Größe der Bilder klein gehalten werden (Speicherplatz ist begrenzt). Ich bin für Hinweise dankbar.

14.05.2014
Die ersten Korrekturen für das Buch "Radfahrzeuge der NVA - LKW, PKW und KRÄDER" sind auf der Seite "Radfahrzeuge" eingearbeitet. Es ist auch der erste Kommentar zu diesem Buch von Thomas Ballerstaedt aus Cottbus mit unseren Erläuterungen zu lesen.

05.05.2014
Ab Mitte April ist das Buch "Radfahrzeuge der NVA - LKW, PKW und KRÄDER" endlich zu haben.
Radfahrzeuge der NVA



30.03.2014
Wie im Laufband zu lesen ist, erscheint beim Motorbuchverlag ab April 2014 eine überarbeitete Version des Buches "Deutsche Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA". Aus verschiedenen Gründen konnten leider keine weiteren Auflagen des inzwischen vergriffenen Buches „Deutsche Militärfahrzeuge – Bundeswehr und NVA“ erscheinen. Nach langwierigen Diskussionen und unter ständig wechselnden taktischen Lagen ist es uns, den Autoren Lutz Gau und Jörg Siegert gelungen, die Verantwortlichen des Motorbuch-Verlages davon zu überzeugen, unter Verzicht auf den Bundeswehr-Teil ein Buch nur über Militärtechnik der NVA aufzulegen. So ist im April 2014 beim Motorbuch-Verlag Stuttgart unter dem Titel „Radfahrzeuge der NVA – LKW, PKW und Kräder“ eine neue, mit 432 Seiten und knapp 900 Bildern deutlich umfangreichere und tiefergehende Publikation ausschließlich zu der bei KVP und NVA eingesetzten Technik erschienen. Ursprüngliche Absicht war, die Gesamtheit der rollenden NVA-Technik in einem Buch darzustellen. Dabei sollten alle wesentlichen Bedarfsträger von Landstreitkräften, Luftstreitkräften/Luftverteidigung sowie der Volksmarine behandelt werden. Dabei handelt es sich um etwa 5000 verschiedene Verwendungen von rollendem Gerät. Der Bogen sollte vom Krad bis hin zur Startrampe einer operativ-taktischen Rakete, vom SPW bis hin zum Grabenbagger, vom Funk-Gerätesatz bis hin zur Motorisierten Druckerei gespannt werden. Und das im Zeitraum von den Gründerzeiten der KVP/NVA bis zur Auflösung der NVA im Jahre 1990. Jedoch wurde sehr schnell klar, dass ein solches Projekt sowohl vom Umfang als auch von den Kosten her nicht realisierbar war. So einigten sich Verlag und Autoren darauf, die Thematik in (hoffentlich!) zwei Bänden darzustellen:
Im vorliegenden ersten Band werden die Radfahrzeuge in Standardverwendungen dargestellt.
Im zweiten Band sollen dann gepanzerte Fahrzeuge (Rad und Kette), Spezialfahrzeuge und Raketensysteme der NVA präsentiert werden.
Aber selbst diese zwei Bände (respektive also ca. 900 Seiten) bieten leider nicht ausreichend Platz für eine „flächendeckende“ Darstellung. Es können pro Band etwa 850 verschiedene Fahrzeuge in Bild und Text vorgestellt werden. Im Ergebnis entsteht so die wahrscheinlich umfassendste und aucht tiefgehendste Abhandlung zum Thema. Bei einem solcherart großen Umfang - der erste Teil umfasst immerhin ca. 950.000 Zeichen – schleichen sich trotz mehrmaliger sorgfältiger Korrekturlesung mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehler ein: Falsche Bezeichnungen, Zahlendreher oder Schreibfehler kann man leider nicht ausschließen. Deshalb möchten wir unsere Leser um Mithilfe im „kontinuierlichen Verbesserungsprozess“ bitten:
Korrekturen, Ergänzungen sowie Hinweise und Meinungen können über die dazu eingerichtete E-Mail-Adresse "Militaertechnik@gmx.de" mitgeteilt werden. Auf der Seite "Radfahrzeuge der NVA" (siehe Kopfzeile dieser Seite) werden wir diese Beiträge dann für alle zugänglich machen. So können eventuelle Fehler im Buch korrigiert und eine eventuelle zweite Auflage weiter optimiert werden. Wir hoffen hier auf eine große Resonanz und wünschen allen Lesern viel Spaß!
PS: Das auf der Startseite verwendete Bildmaterial stammt aus dem Buch.

18.09.2011
Na mindestens dreimal will ich mich im Jahr melden. Diesmal wieder mit einer kleinen Bitte an die vielen Leser. Auf der Startseite sind wieder sechs LKW mit Koffer zu sehen. Leider kenne ich nicht die genauen Bezeichnungen bzw. Verwendungszwecke der Fahrzeuge. Wer kann helfen?

16.04.2011
Auch die letzte Zeit war ich nicht untätig.

Kampfpanzer der NVA Artilleriesysteme
Nach fast 15 Jahren konnten Helmut Hanske und ich unser erstes gemeinsames Buch, "Die Kampfpanzer der NVA" in überarbeiteter Form beim Motorbuchverlag neu heraus bringen. Hier ist dann auch das tatsächliche Titelbild zu sehen. In verschiedenen Katalogen und Internet-Plattformen ist ein anderes Titelbild zu sehen. Seit April ist es im Handel. Ende April soll auch der Typenkompass "Artilleriesysteme der NVA" erscheinen. Auch hier ist noch eine Korrektur des Buchcover erforderlich. Viel Spaß beim Lesen.

16.01.2010
Der Eine oder Andere wird sich hoffentlich gefragt haben, warum passiert auf dieser Seite nicht mehr allzu viel. Hier die Begründung:

Panzer Panzer 2

Diese beiden Bücher, erschienen im Motorbuchverlag Stuttgart, haben mich die letzte Zeit beschäftigt. Sie geben einen Überblick über die in der NVA eingesetzten Panzer, SPW, SPz, schwere Pioniertechnik, Startrampen für PALR - OTR - TR - Fla-Raketen und und und. Viel Bekanntes, einiges Neues, bisher nicht veröffentlichtes. Wenn alles gut geht, werden noch ein oder zwei Kompasse zu Spezialfahrzeugen der NVA folgen. Ich bin also weiterhin beschäftigt.
Dann noch ein Hinweis in eigener Sache. Am 13. März 2010 findet das erste Fahrzeugtreffen des Technikmuseum Kummersdorf auf dem Gelände der ehemaligen Vers-Kraft Kummersdorf-Gut statt. Weitere Informationen entnehmt bitte der Homepage des Museums - Link ist vorhanden.

08.08.2009
Heute erreichte mich die traurige Nachricht, dass Roland Seifert nach langer schwerer Krankheit am 07.08.2009 gestorben ist. Seit 1996 verband uns eine auf gegenseitigen Interessen basierende Freundschaft. In meinem Bücherregal befinden sich mehrere handgemachte Hefte mit umfangreichem Bildmaterial zur Technik der NVA, Volkspolizei oder Feuerwehr. Wenn auch die Art und Weise, mit der diese Hefte angefertigt wurden, bei dem Einen oder Anderen auf Kritik stießen, es waren umfangreiche, fleißige und mit Leidenschaft ausgeführte Arbeiten. Selbst bei meinen Büchern durfte der Name Roland Seifert im Bildnachweis oder im Vorwort nicht fehlen. Seine Hilfe war immer uneigennützig und selbstlos. Ich werde "RoSe" nicht vergessen und ein kleines Denkmal habe ich ihm ja hiermit gesetzt.


26.07.2009
Das Bildmaterial für die Galerie stellt Tobias Voigt vom Geländewagenmuseum freundlicherweise zur Verfügung. Dazu eine Anmerkung. Für den kleinen Schwimmwagen MAW wurde in der NVA auch die Bezeichnung "Aufklärungsschwimmwagen MAW" genutzt. Er sollte in Pionier- und Aufklärungseinheiten eingesetzt werden. Erst 1960 wurde der MAW in das "Verzeichnis der Bewaffnung und Ausrüstung" aufgenommen. Im Dokument steht folgendes: "Die Daten (gemeint sind taktisch-technische Daten, Anm. des Autors) des Fahrzeuges MAW sind nicht bekannt, es ist nicht im Bestand der NVA." 1967 wurde das Fahrzeug dann auch im Verzeichnis gestrichen. Auch Gespräche mit "alten" Pionieren, Pionieren der ersten Stunde, bestätigen, der MAW war nie in der NVA. Geplant ja, aber mit erscheinen des P2S war der MAW raus aus der Planung. Was bleibt ist ein schöner Traum. Was auch kaum bekannt ist, es gab eine zivile Version des GMG 2,5. Es war in der Konstruktion einfacher, die Geländegängigkeit war nicht erforderlich, sollte aber vor allem die Vorteile des Gabelstaplers nutzen. Das Foto stammt von Dr. Wolfgang Weber, der bei der Konstruktion und Erprobung beteiligt war. Beiden Spendern meinen herzlichsten Dank.

07.06.2009
Eine wichtige Frage an das erlesene Leserpublikum. In der Bildergalerie ist die Aufnahme eines russischen Gefechtsfahrzeuges 9P31MR "Strela 1M". R deshalb, da das Fahrzeug mit drei passiven Funkmesspeilern, zwei am Bug - einer am Heck, ausgerüstet ist. Zu einem Komplex "Strela 1M" gehörten vier Fahrzeuge, davon einer mit passiven Funkmesspeilern. Laut Ausbildungsunterlagen soll die NVA auch über diese R-Versionen verfügt haben. Bisher habe ich aber in keiner Unterlage eine Bestätigung dazu gefunden. Wer weiß da Bescheid? Wer kann bestätigen, dass in der NVA diese Version gefahren ist?

01.03.2009
Ein denkwürdiges Datum und der richtige Zeitpunkt, sich mal wieder zu melden. Wie angekündigt sind einige Beiträge verschwunden. Dafür ist wieder Platz für neues Material.
Allen Ehemaligen, die wissen was heute für ein Ehrentag ist, alles Gute. Haltet die Ohren steif.

08.02.2009
Ein Jahr ist um, wir haben einiges verändern müssen. Es liegt einfach am vorhandenen Platz. Zum 01. März werde ich einige Beiträge raus nehmen. Ich brauche Platz. Wer also das eine oder andere noch schnell sichern möchte, bitte.

13.01.2008
Ich möchte mich bei allen Lesern für die freundlichen Grüße zum neuen Jahr bedanken. Auch Euch / Ihnen alles erdenklich Gute.
Über Weihnachten ist ein größerer Posten an Vorschriften verkauft worden. Deshalb habe ich die Datei über zu verkaufende Vorschriften überarbeitet. Bitte beachten. Das Bildmaterial stammt von Andre Junghans, nochmal vom Lustlager in Zeithain 2007.
Ich werde dieses Jahr nicht mehr alle 14 Tage die Bildergalerie erweitern, aber ich verspreche, ich bleibe am Ball. Ich werde auch Einiges verändern.

25.12.2007
Ja, ich bin noch da! Es geht mir und meiner Frau gut. Unsere besten Wünsche sollen Euch bei allem was Ihr tut begleiten. Euch und Euren Angehörigen wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr voller Zuversicht.
Vielen Dank auch für die vielen Nachfragen bezüglich meines Wohlergehens. Aber als Selbständiger muss man schon Prioritäten setzen und zur Zeit habe ich viel zu tun.
Das Bildmaterial stammt aus dem Technikmuseum Kummersdorf. Ich habe Bildmaterial von Technik ausgesucht, das auch in den bewaffneten Organen der DDR eingesetzt war.
Anfang Dezember trug sich ein hoffentlich denkwürdiges Ereignis in der Ortschaft "Altes Lager" nahe Jüterbog zu. Der Verein St. Barbara lud zu einer Zusammenkunft interessierter militärischer Vereine ein um Möglichkeiten einer übervereinlichen Zusammenarbeit zu erörtern. Von Torgau bis Wünsdorf, von Babelsberg bis Annaburg und natürlich auch aus Kummersdorf waren Vertreter der Einladung gefolgt. Es war ein kennenlernen, ein miteinander reden. Am 01.03.2008 ist das nächste Treffen in Torgau. Es wäre schön, wenn sich auch andere Vereine beteiligen würden.
In diesem Sinne alles Gute.
18.08.2007
Die Urlaubszeit hinterlässt auch bei mir ihre Spuren, man wird träge. Deshalb in der Galerie auch zwölf Bilder. Die ersten sechs als dritte Serie zu den "Wurzeln", die zweiten sechs von Andre Junghans und Wolfgang Donat. Sie stammen vom Zeithainer Lustlager 2007. Vielen vielen Dank.
Wer sich schon immer für die Sattelzugmaschine MAZ 537G interessierte und wenig oder kaum Material zu diesem Fahrzeug fand, dem kann jetzt geholfen werden. Es gibt zwei Profi-Modellbauer, die den MAZ als Stand- und Funktionsfahrzeug bauen. Wobei hier die Betonung auf "Profi-" liegt, denn das, was da entsteht, ist unglaublich. Aber seht selbst auf der Linkseite unter Modellbau. Obwohl sich die Seite im Aufbau befindet, ist sie doch aussagekräftig!
Und jetzt noch in eigener Sache, wir sind bis 10. September im Urlaub.

28.07.2007
79.000 Besucher, toll. Das ist der zweite Teil zu "meinen Wurzeln". Im Tagebuch ein interessanter, nein ein sehr interessanter Bericht zu "versteckter" NVA-Technik im Militär-Historischem Museum Dresden, von Wolfgang Donat. Ich habe, da das Bildmaterial relativ klein ist, die Fahrzeuge bezeichnet. Ein besonders dickes Lob und Dankeschön nach Weimar.

15.07.2007
Leider waren mir in den letzten sieben Tagen die Hände gebunden, totaler Computerausfall. Aber, und vor allem mit Hilfe meines Webmasters und einigen neuen Programmen, ich bin wieder da. Ich will diesmal nur mitteilen, dass von den Vorschriften ein großer Teil nach drei Tagen verkauft war. Das Bildmaterial stammt aus dem Buch "Die Kampfpanzer der NVA", ich wollte mich mal wieder an meine "Wurzeln" erinnern.

01.07.2007
Die 77.000 ist lange geschafft, zu zwei der drei Probleme erhielt ich Hilfe. Mein Dank geht an Martin Smisek und Michael Polster. Ich habe die entsprechenden Hinweise in die Datei eingebaut.
Bahna 2007, ein Garant für Show und Action, ist vorbei. Einer der begeisterten Besucher war Wolfgang Donat. Er hat mit ein reichhaltiges Bildsortiment gemailt, aus dem ich Bildmaterial für die Galerie verwendet habe. Als drittes noch was in eigener Sache. Ich habe einen größeren Posten Dienstvorschriften gekauft. Etwa achthundert Vorschriften sind mehrfach vorhanden. Ich habe unter "Vorschriften/Dokumente" aufgelistet, was insgesamt da ist und was zum Verkauf steht. Vielleicht findet der Eine oder Andere etwas interessantes. Das Material umfasst Vorschriften der Land-, Luft- und Seestreitkräfte. Der einzige Makel, es fehlen bei einigen Vorschriften die "Schrauben", Eingeweihte wissen, was ich meine. Die Dokumente selber sind aber komplett.
Einen extra Gruß nach Torgau. Na dann, ...

20.06.2007
Ich habe zur Zeit ein kleines Virenproblem, bei dem mir nicht mal Dr. Norton helfen kann. Deshalb hier alles etwas kürzer.
An mich wurden drei Probleme gerichtet, wer kann helfen?
In der Bildergalerie sind zwei Aufnahmen von einem T 55 AM2, der beim 2. INTERNATIONALEN MILITÄRFAHRZEUGTREFFEN in Full/Schweiz zu sehen war. Die Bilder hat die Mediensprecherin, Frau Esther Hug, gemacht und Fritz Gehring hat sie zur Verfügung gestellt. Auch an Mathias Ritt, Andre Junghans und Albrecht Stahl geht mein Dank.
In der Aservatenkammer der versprochene Beitrag von Wolfgang Donat vom Militärzug im Erzgebirge. Viel Spaß.

01.06.2007
Wieder ist es Zeit sich zu melden (75.000). Zum Ersten haben sich die ersten Drei zum Thema "Koffer auf ZIL 131" gemeldet. Hilfe zur Klärung der verschiedenen Koffer erhielt ich von Harald Schmidt, Michael Polster und Frank Isemer. Als Zweites wird die Feuerlösch-Bilderserie nun beendet. Als kleine Besonderheit drei Bilder aus der Zeitschrift Blaulicht. Die Löschfahrzeuge auf Basis ZIS 150 und S-4000 gab es laut VdKBA auch in der NVA. Ein bisschen unsicher bin ich beim LF auf Basis GAZ 63. Und als Drittes gab es zu Himmelfahrt im Erzgebirge einen Militärzug mit NVA Radfahrzeugen. Das Material dazu erhielt ich von Wolfgang Donat. In der Aservatenkammer werde ich dazu noch etwas ausführlicher berichten. Allen Akteuren meinen Dank.

13.05.2007
Das Geheimnis um das Feuerwehrfahrzeug ist gelöst, die 74.000 erreicht. Andreas Günther was der Erste mit der richtigen Auskunft. Zu meinem Erstaunen meldeten sich noch weitere zehn Wissende, und da Ehre angedeihen soll wem Ehre gebührt, hier die Absender, die da wären Detlef Ziemer, Egon, Gunnar Aurich, Wolfgang Donat, Roland Seifert, Thomas Weißflog, Dirk Krüger, Frank Müller und Andre Junghans. Alle mit der gleichen Bezeichnung: "Leichtschaum-Löschfahrzeug LF8-LS1/1". Die Bezeichnung "Hochverschäumungs-Löschfahrzeug LF8-LS1/1" stammt aus dem VdKBA, weshalb ich diese Bezeichnung in der Galerie nutze. Viele haben gleich noch die wichtigsten technischen und geschichtlichen Daten mitgeliefert, allen vielen Dank. Als ich diese vielen Zuschriften erhielt, kam mir folgender Gedanke: "Ich habe 35 verschiedene Kofferaufbauten mit Basisfahrzeug ZIL 131 die ich noch nicht eindeutig bestimmen kann. Ich hoffe einfach mal, dass das eine oder andere Fahrzeug bestimmt werden kann." In der Aservatenkammer ganz oben ist der Link.
Das Bildmaterial in der Bildergalerie stammt noch mal von Benno Knorr, der mir dieses Feuerwehrmaterial freundlicher Weise zur Verfügung stellte.
Des weiteren habe ich meine Linksammlung und den Terminplan erweitert.

01.05.2007
Das Fotomaterial zum 73.000 stammt von Gunnar Aurich, Wolfgang Donat und Benno Knorr. Wenn man sieht, mit wieviel Liebe, mit wieviel Begeisterung Fahrzeuge erhalten und auf den Treffen präsentiert werden, kann man sich einfach nur bedanken. Also, an alle Fans und Bastler, an alle Vereinsmitglieder, die uns immer wieder die Fahrzeugtreffen zu ganz besonderen Höhepunkten werden lassen, allen vielen, vielen Dank. Wollte ich schon immer mal sagen.
Wieder eine Frage! Das Feuerwehrfahrzeug auf Basis LO 2002A, was ist das? Die Heckklappe wird heruntergeklappt und ein stoffartiger Anbau wurde sichtbar. Das Fahrzeug selbst wurde nicht nur in der NVA, sondern auch zivil genutzt. Hat jemand eine Idee?
Schönen Feiertag noch.

06.04.2007
Die Hälfte der gesuchten Anhänger ist Dank der Mithilfe von Dirk Krüger gefunden. Die 72.000 ist zwar noch nicht voll, aber ich wollte auch mal schneller sein.
Im März fand das 7. Oldtimer- und Militärfahrzeugtreffen in Seehausen statt und Bildmaterial stellten mir Guido Jokisch und Wolfgang Donat zur Verfügung. Es gab einige interessante "Neuerscheinungen", so einen Geschosswerfer RM-70 oder ein Führungsfahrzeug auf Basis MT-LBu. Beiden vielen Dank.
Martin Smisek klärte die Basisfahrzeuge der Funkmesslandeanlage KOMAR auf, es sind drei Tatra 148 und drei Anhänger.
Allen ein frohes Osterfest und hier noch der Hinweis auf die Treffen im April. Sie finden in Hänchen und Finowfurt statt.

27.03.2007
Wenn jemand geglaubt hat, mit den sechs Anhänger-Fragen wären die Quellen versiegt, kann eines Besseren belehrt werden. Zwei konnten identifiziert, und eines der Bilder vervollständigt werden. Geholfen haben Dirk Krüger, Roland Seifert und Ralf Wagner, vielen Dank. Diesmal also noch mal fünf Anhängegeräte auf Einachsfahrgestell.
Die Liste mit den Daten für Treffen in diesem Jahr wurde nochmal ergänzt. Auch die Liste mit den "gesuchten Fahrzeugen" konnte ich vervollständigen.

06.03.2007
Da es nicht mal 3 Stunden gedauert hat, bis die erste richtige Lösung zur Frage in der "Galerie" da war, hier die Antwort von Dirk Krüger: "Das Fahrzeug auf dem linken Bild würde ich als die russ. 2x152-mm-Selbstfahrlafette KOALIZIJA-SW ansprechen. Das „Gerät“ (ein T-80 - die Redaktion) auf dem rechten Bild scheint mir dagegen ein Meisterwerk moderner Bildbearbeitung zu sein…" Im Internet fand und zur Verfügung stellte die Bilder Lutz Gau. Es kamen noch mehr richtige Antworten. Allen meinen herzlichen Dank.
Reinhard Pachmann half bei der Suche nach den Basisfahrzeugen, sein Spezialgebiet ist die Nachrichtentechnik.
Auf der Seite "Inhalte-Pinnwand" sind drei Verkaufs-Angebote unter dem Link "Pinnwand" und weiter "Fahrzeugverkauf" angeschlagen.
In der Galerie sind diesmal Einachs-Anhängegeräte, die ich alle nicht kenne. Wer kann weiter helfen, wer kennt diese Geräte?
Allen, die noch wissen, was der 1. März für ein wichtiger Feiertag war und die diesen auch gefeiert haben, herzlichen Glückwunsch und alles Gute.

27.02.2007
Da sind schon wieder 16 Tage rum und ... mein Gott, wie die Zeit vergeht.
Diesmal wieder ein Rätsel. Die ersten beiden Bilder auf der Startseite: eins ist echt, das andere ein Scherz.
Die restlichen vier Bilder sind von Andreas Günther, der mir seine Impressionen vom Militärfahrzeugtreffen in Bahna 2006 in Bildern schilderte. Eigentlich wollte ich einen kleinen Bericht darüber machen, aber ich muss jetzt mit meiner Speicherkapazität sorgfältiger umgehen, die "Decke" ist fast erreicht. Trotzdem vielen Dank an Andreas.
Wir hatten vorgestern unseren 6. Jahrestag der Internetpräsenz und haben mal in aller Ruhe alles Revue passieren lassen, eine interessante Zeit. Und wir haben sehr viel gelernt und was noch wichtiger ist, tolle Menschen kennen und schätzen gelernt. Dafür hat es sich gelohnt. An alle ein dickes "Danke schön".

11.02.2007
Ich weiß nicht, ob es an der Frühjahrsmüdigkeit liegt, wenn auch verspätet, hier das Neuste zur 68.000.
Erstmal vielen Dank an Frank Ziegenbalg, der mir eine Übersicht zu den wichtigsten Terminen für das Jahr 2007 übermittelte. Dann hat mir Mario Lietz das Basisfahrzeug für die gesuchte Station PAR-9 übermittelt. Von Uwe Vriesenga stammt die Seite in der Linksammlung zum Ural 4320, von Holger Draheim der Hinweis auf einen Fehler in der Galerie. Zu guter Letzt der Hinweis von Kurt Schmidt auf die Seite der Beweglichen Raketentechnischen Basis 3.
Das Bildmaterial in der Bildergalerie stammt aus zwei älteren Vorschriften. Ich fand den Gegensatz interessant.

21.01.2007
Allen Lesern nachträglich ein gesundes und erfolgreiches 2007.
Ich war Anfang Januar in der Militärbibliothek Strausberg und konnte da einige, ziemlich alte Dienstvorschriften des Chemischen Dienstes und des Kfz-Dienstes ausleihen und kopieren bzw. scannen. In der Galerie sind ein paar interessante Versionen auf Basis G5 enthalten.

31.12.2006
Das Jahr ist um, die 66.000 geschafft, ein Grund, sich noch einmal zu melden. Allen aktiven und passiven Lesern einen guten Rutsch und ein gesundes neues, vor allem erfolgreiches Jahr 2007. An dieser Stelle müsste ich mich bei ungefähr achtzig Lesern bedanken, die aus ganz Europa mit geholfen haben, diese Seite am Leben zu halten. Die mir durch ihre Kontakte gezeigt haben, da ist tatsächlich am anderen Ende noch jemand. Da aber die Gefahr besteht, den Einen oder Anderen zu vergessen, soll es bei dieser Danksagung bleiben. Also allen Vielen Dank für ihre Hilfe.
Zu guter Letzt noch ein kleines Wunder. Von Jürgen Plate habe ich das Bild vom "Attrappenkomplex 72", also die Attrappe des Startfahrzeuges 9P117M, erhalten. Die Aufnahmen sind im Mai d.J. in Ingolstadt entstanden. Die beiden nächsten Bilder sind von der Meteorologischen Funkmessstation RMS-1 und zu guter letzt Nachrichtenmittel auf SPW-60PB. Na dann ...

17.12.2006
Die Auflösung zur Thematik "Muster der Industrie der DDR ...". Jörg Andrä und Olaf Weihs kamen der Lösung sehr nahe. Hier nun anläßlich der 65.000 die Bildunterschriften. Auch das Problem "Spezial- AT-S" wurde dank eines anonymen Informanten gelöst.
Das neue Bildmaterial ist zum Teil aus älteren Vorschriften, zum Teil im Internet gefunden. Interessant für mich die Funkmessstation P-12NP, da bei dieser Station Anhänger als Basis für das System genutzt wurden. Bei der Version P-12MA war das System auf zwei ZIL 157 montiert.

24.11.2006
Der zweite Teil, die richtigen Lösungen habe ich bereits eingesetzt. Dank gilt dabei vor allem Martin Smisek, Dirk Krüger und Frank Fröbel. Ich gebe ja zu, es sind zum Einen wirklich unbekannte Fahrzeuge und zum Zweiten eine schlechte Qualität bei dieser Größe. Auch die neuen sechs Bilder sind nicht alle leicht zu lösen.
Ach ja, ich wurde erleuchtet oder besser gesagt, aufgeklärt. Es heißt "nomen est omen". Ich habe schon vor einem reichlichen Jahr den Hinweis auf diesen Rechtschreibfehler (zu erst et, jetzt est) bekommen, ihn aber ignoriert. Also es heißt "est".
Ich wurde von Marcus Wilhelm informiert, das dass Bunkermuseum Wollenberg einen interessanten Zuwachs erhalten hat, den Funkaufklärungsgerätesatz KW-OPK 32 auf KamAS 4310. Entsprechendes Bildmaterial ist auf der Seite des Bunkermuseums zu finden.

12.11.2006
Diesmal ein "Wissenstest" zu Ehren der 63.000. Ich habe eine alte Videodokumentation über "Muster der Leistungsfähigkeit der Industrie der DDR für die technische und rückwärtige Sicherstellung der Truppen der NVA ... " von 1988 erhalten. Da es sich um mehrfache Kopien handelt, ist die Qualität nicht sonderlich.  Wer weiß, um was für Technik es sich hier handelt, sollte sein Wissen nicht hinterm Berg halten denn meine Anerkennung wird ihn ewig verfolgen. Es gibt dann noch einen zweiten Teil und dann wird aufgelöst. Viel Spaß.
Leider hat sich noch niemand zum Thema "AT-S Spezial" gemeldet. Aber die Hoffnung stirbt als letztes.

25.10.2006
Die Zeit vergeht wie im Fluge (62.000). Wenn jemand denkt, "Haben die denn kein anderes Bildmaterial?", dann kann ich schon sagen, "doch!". Hier geht es aber um ein Problem, dass sich leider nur durch aller Mithilfe lösen lässt. Es geht um die Spezialausführung der mittleren Kettenzugmaschine AT-S. Die Spezialausführung der AT-S zeichnet sich durch einen Kranaufbau aus, der das Montieren der Radarschirme von Aufklärungsmitteln der LSK/LV ermöglichte. Der Kran selbst setzt sich aus einem abklappbaren Masten, der auf der Ladefläche montiert ist, und einem Kranausleger zusammen. Wenn der Ausleger montiert ist, erreicht der Kran eine Höhe von etwa 8 bis 9 Meter. Der Kranausleger ist es, der in Marschlage über das Fahrerhaus hinaus reicht. Jetzt meine Bitte: Wer kann mir genauere Hinweise zu dieser AT-S Spezial machen. Technische Daten, Bildmaterial, Zeichnungen, Dienstvorschriften oder wenigstens die Nummern der DV, in der Angaben zum Kran sind.
Frank Isemer hat die Datei der gesuchten Fahrzeuge weiter vervollständigt. Vielen Dank.

07.10.2006
Ich melde mich aus dem Urlaub zurück und habe extra bis heute gewartet, des Datums wegen.
Es gibt eine Neuerung! An mich wurden schon öfter die Bitten um Vermittlung zu dem Einen oder Anderem heran getragen. Es gibt jetzt also eine Pinnwand, wo jeder, der etwas sucht oder anbietet, seine Probleme vortragen kann. Zwei Einträge sind schon, aber seht selbst.
Torgau, ehemals Neiden, hat sich bemerkenswert zurück gemeldet. Ihr erstes Treffen war ein Erfolg, in der Aservatenkammer mehr dazu. Michael Polster half mir bei der Zusammenstellung des Bildmaterials.
Das Bildmaterial stammt wieder aus mehreren Quellen. Das GMG 2/70 stammt vom "Militärhistorisch und Technisches Museum Eggesin e.V." und ist noch voll einsatzbereit, so versicherte Olaf Weihs. Das Bild vom LKW "L-65" stellte mir freundlicherweise Mathias Ritt zur Verfügung. Die restlichen drei Bilder sind vom Treffen des Tatra-Clubs in Seehausen und stammen von Guido Jokisch.
Allen Helfern mein Dank.

30.08.2006
Diesmal ist es wieder etwas mehr.
Die 59.000 habe ich mit den stärksten gezogenen Artilleriewaffen der NVA eingeläutet.
- 1. Im Ordner "Vorschriften/Dokumentationen" habe ich bei "Vorschriften" eine Übersicht über mir zur Verfügung stehende DV, K, oder ST als EXCEL-Datei eingebunden, wer etwas braucht kann sich melden. - 2. Ich konnte die Datei der "Gesuchten Fahrzeuge" dank Frank Fröbel weiter vervollständigen. Er hat auch einen weiteren Fehler in der Galerie gefunden. - 3. Der Bericht über Zeithain ist in der Aservatenkammer hinterlegt. - 4. Wer einen Tatra 813 sucht, hier die Telefonnummer "0163 3991523" von Thomas Bossack. - 5. Das wars bis zum nächsten Mal. Dann ein Bericht über einen Phönix, der aus seiner Asche wieder auferstanden ist.

14.08.2006
Es ist wieder soweit, 58.000 sind voll. Das Bildmaterial stammt zum Ersten von Guido Jokisch, der im Blaulichtmuseum in Beuster fotografierte, zum Zweiten von Jacek Bilski aus Tschechien und zum Dritten aus Altes Lager. Den beiden Genannten vielen Dank. In Altes Lager bei Jüterbog findet am 09. und 10. September 2006 das zweite Militärfahrzeugtreffen vom Verein "St. Barbara" statt. Genaueres ist auf der HomePage des Vereines zu erfahren.
Einen ganz besonderen Dank möchte ich an Mathias Ritt richten, der mir wertvolles Bildmaterial aus Ludwigsfelde vom W 50 und L 60 zur Verfügung stellte.
Dann fand Anfang August in Zeithain das 6. Lusttreffen statt. Dazu beim nächsten Mal mehr. Ein aufmerksamer Leser, Paul Raiser, wies mich auf einen Fehler bei der Bezeichnung eines Fahrzeuges hin. Es ist schön zu wissen, dass die Seiten auch gelesen werden.

29.07.2006
Es gibt wieder einiges zu berichten. Zum Ersten: wer schon immer mal einen SPW sein Eigen nennen wollte und nicht zum Zug kam, Bernd Kieker verkauft einen SPW PSH aus ungarischer Produktion. Weitere Informationen sind über die Linksammlung zu erfahren. Zum Zweiten: das Bildmaterial (57.000) für die Startseite stammt von Marcus Wilhelm, der im Bunkermuseum Wollenberg fotografieren durfte. Es handelt sich hierbei um Teile des "Troposphärenfunk-Gerätesatz R 417 BAGET". Im Einzelnen sind es eine Sende- und Empfangsstation, ein Stromversorgungswagen und ein Elektroaggregat auf Zweiachser. Der Kran auf Basis W 50 gehört nicht zum System, wurde aber für die Montage der Spiegel gebraucht. Zum Dritten: vom 15. - 16.07. fand in Cottbus das 6. Nutz- und Militärfahrzeugtreffen statt. Hier mein Bericht, das Bildmaterial stammt zum Teil von Frank Isemer. Viel Spaß.

09.07.2006
Ich habe zum Artikel über die "Leicht Absetzbaren Koffer" von Lutz Gau und Roman Alten Bild und Textmaterial bekommen, so dass ich den Beitrag um ein paar interessante Kleinigkeiten ergänzen konnte. Beiden herzlichen Dank. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, überhaupt zum Thema "Koffer" etwas weiter auszuholen. Das Bildmaterial (56.000) in der Bildergalerie ist diesem Gedanke geschuldet. Viel Spaß.

21.06.2006
Manchmal ist es wie verhext, in den letzten 20 Tagen habe ich soviel Material bekommen, dass ich mit der Bearbeitung nicht hinterher komme und manchmal ...
Also, hoffentlich vergesse ich nichts. Das Bildmaterial in der Galerie (55.000) stammt von Dirk Krüger, der zum Einen weit im Westen war und da einen Autobagger EOW 4420 auf Basis KrAZ 255B fand und zum Zweiten vom diesjährigen Militärfahrzeugtreffen in der Kiesgrube Setzin (bei Hagenow). Von ihm stammt auch die DV-621/1 mit Technik des Rückwärtigen Dienstes der LSK/LV. Vielen Dank. Bildmaterial folgt. Von Michael Polster und Martin Smisek stammen wertvolle Informationen zu den gesuchten Fahrzeugen. Die überarbeitete Ecxel-Datei lade ich demnächst hoch. Auch dafür Dank.
Beim Durchsehen meines Bildmaterials bin ich auf ein interessantes Problem gestoßen, dessen ich mich angenommen habe, es geht um den LAK. Verwirrend für mich, es gibt oder gab doch tatsächlich 24 Varianten. Ich habe versucht, da ein bisschen Licht in das Dunkel zu bringen. Mehr in der Aservatenkammer.

06.06.2006
Noch ein kleiner Nachschlag. Ich habe den Bericht über Jüterbog erweitert und dank Roland Seifert überarbeitet.
Hilfe bei der Bestimmung der Basisfahrzeuge erhielt ich von Michael Polster.

02.06.2006
Keine Zeit, keine Zeit (54.000). Trotzdem wenigstens ein kurzer Bericht über das Treffen in Jüterbog und neues Bildmaterial für die Bildergalerie. Schöne Pfingsten allen.

15.05.2006
Die 53.000 ist voll, damit neues Bildmaterial. Das LKW-Bildmaterial stammt von Vladimir Novoselov aus Russland, die Aufnahmen des sich drehenden T 55A aus einem Ausbildungsfilm, der mir freundlicherweise von Ralf Sommer zur Verfügung gestellt wurde.
Die erste Reaktion auf meine Bitte vom 08.05. ist eingegangen. Frank Fröbel, ehemaliger Pionier, hat mir erste Basisfahrzeuge genannt. Da die Tabelle noch längere Zeit zur Aktualisierung stehen wird, werde ich sie ganz oben plazieren, die eingegangenen Korrekturen sind eingearbeitet.
Eine Nachricht noch von Roland Seifert: der Macher Ralf von Hagen im Blaulichtmuseum Beuster bei Wittenberge führt eine Woche der offenen Tür durch: 22. bis 30. Juli. Zumindest an den Wochenenden findet man dort auch eine ganze Anzahl Militärfahrzeuge befreundeter Vereine.
Damit Schluss für heute, allen Beteiligten Dank für Ihre Hilfe.

08.05.2006
Ich habe aus drei verschiedenen Richtungen den Termin für das Treffen in Bahna 2006 erhalten. Alle drei stimmen überein, hier der Termin: 24.06. 2006, offizieller Anfang um 10.00 Uhr. Mein Dank an Martin Smisek, Tschechien, Roland Seifert und Andreas Günther.
Von Roland Seifert stammt auch noch folgender Hinweis: lt. atm Nr. 05/06 eröffnet das Museum Lesany seine 11. Saison am Sonnabend, 27. Mai, ab 11.00 mit einem Tag der Pioniere. Das Museum selbst ist an diesem Tag ab 09.30 geöffnet. Allen Dreien meinen Dank für die schnelle Hilfe.
In der Zeitschrift "Oldtimer Markt" 5/2006 fand ich folgende interessante Information: Tanklöschpanzer, Bj. 62, zu sehen in Leipzig bei Deutschlands größter Ausstellung für Oldtimerfeuerwehren und Militärfahrzeuge vom 30.09. - 03.10.2006 im Kohlrabizirkus Leipzig (Alte Messe). Eine imposante Technikschau mit über 100 historischen Feuerwehren und Militärfahrzeugen, zur Erweiterung der Schau wird seltene Militärtechnik gesucht ..... Info: Projektzentrum Dresden Telefon: 0351 - 33 60 320
Und dann noch eine weitere Bitte in eigener Sache zum 17.09.2005. Die Auflistung der zu nennenden Fahrzeuge, Anhänger, Geschützen, Panzern usw. ist abgeschlossen. Die Zahl der relevanten Fahrzeuge beläuft sich auf etwa 4.700. Da wir nicht allwissend sind, fehlen uns bei 210 Fahrzeugen die genauen Bezeichnungen der Basisfahrzeuge. Ich habe eine Exel-Datei eingebunden, die eine Auflistung der gesuchten Fahrzeuge enthält. Die Bedarfsträger sind am Ende der Tabelle aufgeführt. K bedeutet, dass das Basisfahrzeug ein LKW mit Kofferaufbau ist, A steht für Anhänger. Es wäre auch hilfreich bei Systemen, die aus mehreren Fahrzeugen bestehen, die einzelnen Verwendungen zu erfahren.
Ein Beispiel: 03441 - K x 2, A x 2 - 52 - Brunnenbohranlage PBU-50M
Die Brunnenbohranlage PBU-50M gehört zu den Pionieren und besteht aus zwei LKW mit Koffer und zwei Anhängern.
Jetzt interessiert, was waren das für zwei LKW und welche Aufgabe hatte jeder LKW, jeder Anhänger.
Bitte eine einfache Nachricht über die Kontaktseite.
Dann bis bald.

23.04.2006
Das Bildmaterial anlässlich der 52 stammt zum Einen von Guido Jokisch, aufgenommen beim 6. Oldtimer und Militärfahrzeugtreffen für Kfz. aller Art in Seehauser/ Altm. am 01.04.2006. Zum Zweiten aus Ausbildungsfilmen der NVA, zur Verfügung gestellt von Ralf Sommer. Weiterhin erhielt ich von Jens Ryll den Hinweis, dass es sich bei dem Nachrichtenfahrzeug, dessen genaue Bezeichnung ich am 23.01.2006 suchte, nicht um eine SAS-Fernschreib-Gerätesatz P-222 handelt sondern um einen Funkgerätesatz KW R-118 BM3.
Ich habe schon mehrere Anfragen zum Treffen Bahna 2006 erhalten. Hat vielleicht jemand da genauere Informationen?

04.04.2006
Diesmal habe ich aufgepasst, die 51.000 ist voll. Als Höhepunkt der letzten zwei Wochen ist das Fahrzeugtreffen in Wünsdorf zu nennen. Leider hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt, aber das kann jeder in der Aservatenkammer selbst lesen. Das Bildmaterial in der Galerie stammt vom Treffen. Vom Ausrichter, dem Bunkermuseum Wünsdorf, habe ich einen Link geschaltet. Viel Spaß.

20.03.2006
Und wieder die Statistik verpasst, also jetzt sind die ersten 50.000 geschafft, die Ersten sollen ja die Schwersten sein.
Das Bildmaterial ist International, aus Tschechien, aus der Sowjetunion und Deutschland. Den Lesern meinen herzlichen Dank. In der Linksammlung ist ein Verweis zur Pionierkompanie 26 aus dem Grenzkommando Mitte. Von "allrad Graupner" habe ich eine Veranstaltungsliste erhalten, in der 13 Termine aufgezählt sind. Bei Interesse bitte die entsprechende Seite aufsuchen.

06.03.2006
Diesmal habe ich den Zähler etwas aus den Augen verloren. Eine Entschuldigung gibt's nicht aber eine Erklärung. Anfang Februar 2006 gründete sich in Berlin der "Verein zur Erhaltung historischer und technischer Werte Brandenburg-Berlin e.V.", bei dem ich in den Vorstand gewählt wurde. Dieser Verein unterhält und betreibt das Technikmuseum Kummersdorf. Das Museumskonzept orientiert sich klar an dem Gedanken, keine Segmentierung in Bezug auf Länder, Technik oder Sparten vorzunehmen. In diesem Museum gibt es Technik von 1928 bis in die Gegenwart, vom Polizeifahrzeug über Feuerwehr, NVA-Technik und Technik der Bundeswehr bis hin zu Fahrzeugen der "Vier Alliierten".
Das Bildmaterial habe ich in Berlin Gatow auf dem Luftwaffenmuseum der Bundeswehr aufgenommen. Ich war auf der Suche nach Material über die Technik der Luftverteidigung und habe diese drei Startrampen gefunden. Ein weiteres Fahrzeug, das Bodenkennungsgerät NRZ-4P, ist dort ebenfalls zu bewundern. Das NRZ-4P ist ein störgeschütztes Kennungsgerät des Systems "Parol" und wird mit den Funkmessstationen P-15, P-18 und P-37 zur Erkennung der Staatszugehörigkeit und anderer Charakteristika eigener Luftfahrzeuge verwendet. Es wurde von 1988 bis 1989 zugeführt.
Neben der HomePage des Technikmuseum Kummersdorf habe ich noch zwei interessante Seiten gefunden und auf die Link-Seite integriert . Zum Einen, als Ergänzung zum Buch "Die Truppenluftabwehr der NVA", eine Zeittafel zur Entwicklung der TLA und zum Zweiten die Seite des "Chemischen Dienstes der NVA". Die Zeittafel ist in sich geschlossen und eine wirkliche Ergänzung. Die anderen beiden Seiten sind im Entstehen.

08.02.2006
Das Bildmaterial zum 48.000 habe ich bei ebay ersteigert. Es waren etwa 35 Bilder, die alle nach und nach hier auftauchen werden. Und diesmal bin ich auch wieder mal pünktlich.
Die Gliederung für das Buchprojekt steht, zu mindestens in unseren Vorstellungen. Wir wollen fünf große Schwerpunkte abdecken, wobei es sich, wie schon gesagt, nur um Ketten- und Radfahrzeuge handeln wird. Also keine Flugzeuge, Schiffe oder Handfeuerwaffen, nur fahrbare Technik. Die fünf Abschnitte sollen sein: 1. Raketenwaffen und Artillerie, 2. Gepanzerte Technik, 3. Kfz-Technik, 4. Führungs-, Aufklärungs- und Nachrichtentechnik, 5. Pionier- und Bautechnik, 6. Allgemeine Technik. Bei 6. sind dann die Chemischen Dienste, Topo, Med., T/S-Dienst, Polit, LSK/LV, VM und Verpflegungsdienst enthalten. Vorrangig geht es darum, komplette Systeme zu beschreiben. Na mal sehen.

23.01.2006
Die ersten Termine für Veranstaltungen im Jahr 2006 sind da, auf der Link-Seite zu erfahren. Frank Ziegenbalg stellte mir freundlich und mit Nachdruck das Material zur Verfügung, besten Dank.
Zum Bildmaterial anlässlich der 47.000 folgendes: Marc Klein aus den Niederlanden bittet um Hilfe, wer kann sagen, um welchen Typ es sich bei diesem GAS 63A handelt? Im Koffer befindet sich Nachrichtenmaterial, unter anderem auch eine Tastatur vom Typ R-010. Ich vermute, es handelt sich um den SAS-Fernschreib-Gerätesatz P-222. Die NVA besaß drei Varianten dieses Gerätesatzes. Die Transportanlage PR-15 gehört wie die Startrampe B-163 zum Spezialküstenartillerie System SOPKA, Dank an Klaus Piotrowski. Das Bild des mobilen Kernkraftwerk von 1962, aufgebaut auf einem verlängerten T-10-Fahrwerk, hat Lutz Gau in den verschlungenen Wegen des Internet gefunden.

12.01.2006
Mein "Rechtsanwalt" wies mich darauf hin, dass es verboten ist, Kopien jedweder Art, also auch von Dienstvorschriften, anzufertigen und diese dann über das Internet zu vertreiben. Bevor ich zu diesem Thema keine anders lautenden Hinweise habe, ziehe ich mein Angebot zur Anfertigung von Selbigen sofort zurück. Das tut mir zwar leid, aber ...

08.01.2006
Das Bildmaterial (46.000) der Startseite durfte ich der HomePage von Martin Smisek, Tschechien, entnehmen. Einen Link zu seiner Seite ist unter "Termine - Links" zu finden. Die Adresse zu dieser Seite übermittelte mir Klaus Piotrowski. Auch er stellt Bildmaterial für genanntes Buch zur Verfügung. Gleichzeitig will ich damit zeigen, dass es sich bei dem Buch nicht nur um gepanzerte Technik drehen soll. In einer Arbeitsübersicht sind wir derzeit bei etwa 3.500 Fahrzeuge und Anhängegeräte, die mehr oder weniger genau beschrieben werden sollen. Kopfzerbrechen bereitet uns eine schlüssige Gliederung. Bei der Suche nach Bildmaterial wollen wir vorrangig auf NVA-Material zurück greifen. Den Rest decken wir mit Bildmaterial aus Museen (z.Bsp. Ungarn, Polen, Tschechien und Russland) und anderen Armeen des WV ab. Dabei haben wir schon Unterstützung aus Tschechien, der Schweiz und Belgien.

24.12.2005
Allen bekannten und unbekannten Lesern in Nah und Fern und auch die aus ganz fern, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Da sich in meiner Adressendatei über einhundert Einträge befinden, habe ich auf persönliche Grüße verzichtet. Ich möchte niemanden bevorzugen oder vergessen. So soll dieser Gruß genügen. Gleichzeitig wünsche ich Euch und Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und Erfolg bei der Arbeit. Möge unser Hobby noch lange bestehen und wir uns nächstes Jahr wieder sehen oder hören.

12.12.2005
Ich habe mal ein bisschen aufgeräumt (Grund - 45.000) und Material in der Aservatenkammer hinterlegt, unter der Rubrik "Was sonst...". Das Material stammt aus Dresden, Trier und Bitburg. Neben den zahlreichen Militärfahrzeugtreffen waren das so die interessantesten Ereignisse auf dem Gebiet der NVA-Militärtechnik. Ich habe auch ein paar neue Links aufgenommen.
Außerdem ist Bildmaterial von verschiedenen Lesern schon bei mir eingetroffen, so vom AB-1, der AA-1, zum Thema Fla-Raketensystem KUB, vom Blaulicht-Museum, um nur mal einige Beispiele zu nennen. Dafür vor allem meinen Dank.
Bis zum nächsten ...

20.11.2005
Diesmal stammt das Bildmaterial für die Startseite (44.000) von Matthias Gluba, Guido Jokisch und Andreas Schmidt. Zur AT-S wäre noch zu sagen, dass sie zum roden von Baumstubben im Meliorationswesen mit einem Reizzahn eingesetzt wurde. Um die Arbeitsbedingungen für den Fahrer zu verbessern, erhielt das Fahrzeug die Fahrzeugkabine des Rückeschleppers TDT 55. Der Werkstattwagen auf Basis W 50 ist ein Prototyp, der für die NVA entwickelt und gefertigt wurde. Auch dieses Fahrzeug kam in der Volkswirtschaft zum Einsatz.

31.10.2005
Wie die Zeit vergeht (43.000), ich habe diesmal nicht mal einen Beitrag fertig bekommen. Und wenn es früher mindestens zwei Monate dauerte, bis eintausend Besucher registriert wurden, so fällt jetzt schon nach 20 Tagen den nächste Tausender. Und zur Zeit sind auch so viele Kopierwünsche zu erledigen.
Ein Teil des Fotomaterials stammt wieder aus der Schweiz, vielen Dank an Fritz Gehring. Die drei anderen Fahrzeuge kann man im Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode, etwas südlich von Hoyerswerda betrachten. Ob das Tanklöschfahrzeug 24 auf Basis ZIL 131 auch in der NVA gefahren ist, habe ich noch nicht ermitteln können. Wer dazu also genaueres sagen kann, tue es bitte.

09.10.2005
Wieder ist ein Tausender voll (42.000), das Bildmaterial für die Galerie stammt vom Tatra-Treffen in Seehausen/Altmark. Wie der geneigte Leser sicher erkennen wird, Technik, die hier bisher noch nicht gezeigt wurde. Leider muss ich jetzt langsam die Größe der Beiträge beachten, das Kontingent für die gesamte HP ist bald ausgeschöpft.
Ich habe auch schon die ersten positiven Reaktionen auf meine Bitte vom 17.09.2005 erhalten.
Ein dickes Dankeschön geht an Norbert Burch, der mir die Möglichkeit eröffnete, so mit die letzte, noch im aktiven Dienst befindliche NVA-Technik zu sehen und zu fotografieren. Dazu aber später mehr. Also, nochmals DANKE Norbert.

17.09.2005
Heute beendete ich die diesjährige Serie von Militärfahrzeugtreffen im Osten Deutschlands mit meinem Erscheinen beim Tatraclub in Seehausen/Altmark, nördlich von Stendal. Und es war ein würdiger Abschluss. Es gab wieder eine Menge zu sehen, viel Neues, zu mindest für mich. Leider war das Wetter für das fotografieren zu gut, was hilfts.  Also "Danke" nach Seehausen, ein Bericht folgt.
Ich habe einen Beitrag zur 100-mm-Flak KS-19M2 in meiner Artillerieseite platziert, ist aber nur ein Versuch. Das eine Bild auf der Startseite (41.000) entstammt der Seite.
Das restliche Bildmaterial auf der Startseite stammt unter anderem von Bernd Kieker, der in Großbritannien fündig geworden ist und von Jan Welkerling, der in der Landwirtschaft zu Hause ist.
Und dann eine Bitte in eigener Sache. Ein bekannter Buchverlag trägt sich mit dem Gedanken, einen Zweiteiler über die Technik der NVA zu bringen. Das Werk soll sich mit gepanzerter Rad- und Kettentechnik, mit ungepanzerter Technik und mit Anhängegeräten jeglicher Art, von gezogener Artillerie bis hin zu Feldküchen oder gezogenen Startrampen für Fla-Raketen, befassen. Das Gesamte soll mit Informationen zur Entwicklung und zum Verbleib des NVA-Materials, mit geplanter Technik, die nie eingeführt wurde und dem Beschreiben vom Zusammenwirken von verschiedener Technik in komplexen Systemen (z.Bsp. Fla-Raketensysteme) abgerundet werden. Das Textmaterial reicht, das Problem ist und bleibt neues Bildmaterial. Versuche, über öffentliche Stellen günstig Material zu beschaffen, scheiterte bisher an den für uns zu hohen Preisen, die pro Bild bis zu 30,- Euro betragen. Wer also einen Beitrag, ob Text oder Bild, leisten möchte und auch kann, wer schon immer mal seinen Namen in einem Buch lesen wollte oder einfach beim aufräumen Bilder aus alten NVA-Zeiten gefunden hat und sie uns zur Verfügung stellt, sei herzlich willkommen.

27.08.2005
Drei interessante Teile: A) Zum 40.000ten, das Bildmaterial stammt aus dem einzigen, und dazu privaten, Schweizerischen Militärmuseum Full. Fritz Gehring stellte es freundlicherweise zur Verfügung. Auf der Linkseite ist eine Verbindung zur Home Page des Museums hergestellt. Herr Gehring bittet gleichzeitig um Hilfe! Gesucht wird technisches Personal, dass Erfahrungen bei der Reparatur oder Instandsetzung eines SPW PSH hat. Das Museum hat aus Ungarn einen SPW FUG, den Vorläufer des SPW PSH, gekommen und hat sich die Restaurierung des Fahrzeuges zum Ziel gemacht. Wer also helfen kann, bei mir oder direkt ans Museum wenden.
B) Ich bin auf Schatzsuche zu Themen "Technik der NVA" im Internet unterwegs gewesen und habe einen Smaragd gefunden. Wer schon immer mal was über die "Funktechnischen Truppen der LSK / LV der NVA" erfahren wollte, hier findet er alles Wichtige. Auf der Linkseite ist die Verknüpfung hergestellt.
C) Auch dieses Jahr fand das Militärfahrzeugtreffen in Bahna, Tschechien statt. Frank Isemer und Rene Dill waren vor Ort und haben mir Bildmaterial zur Verfügung gestellt. Leider kann ich nur einen kleinen Ausschnitt zeigen, die 100 MB für die HomePage sind bald voll, ich muss also etwas mit meinem Speichervorrat haushalten. Allen Beteiligten meinen Dank.
Und nicht vergessen: 16. - 18. September 2005, in Seehausen beim Tatraclub, Militärfahrzeugtreffen. Man sieht sich.

04.08.2005
Diesmal habe ich besonderes Bildmaterial für die Galerie (39.000) ausgesucht. Es sind Anhänger, die in der DDR bebaut und in der NVA genutzt wurden. Leider fehlen diese Radfahrzeuge im Buch "Deutsche Militärfahrzeuge Bundeswehr und NVA". Laut "Verzeichnis der Kampftechnik Bewaffnung Ausrüstung" gab es fast 250 verschiedene Typen von Anhänger in den Einheiten der NVA. Das geht los beim Einachser und endet beim 60t-Schwerlastanhänger. Alle nur erdenklichen Einsatzbereiche wurden abgedeckt: Werkstattanhänger, Abschleppachsen, Containersattelauflieger, Ruhe- und Wohnanhänger bis hin zu Wassertransport- und Kippanhänger, Tank- und Lastanhänger.

24.07.2005
Das 5. Nutz- und Militärfahrzeugtreffen in Cottbus ist Dank des engagierten Einsatzes von Frank Isemer vom 16. - 17. Juli über die Bühne gelaufen. Meine Eindrücke sind in der Aservatenkammer aufgehoben. An dieser Stelle mal den vielen fleißigen Organisatoren der jährlichen Treffen mein Dankeschön. Es ist bewundernswert, mit wieviel Fleiß, Ausdauer und Geschick diese Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt werden. Die große Anzahl der aktiven Mitgestalter und Gäste ist bestes Lob. Und das Jahr ist noch nicht vorbei.
An dieser Stelle aber auch ein paar kritische Bemerkungen zu diesen vielen Fahrzeugtreffen. Ich war selbst mehrere Jahre Kompaniechef und vor allem für das Wohl meiner Soldaten verantwortlich. Zu diesem Zweck gab es Sicherheitsbestimmungen noch und nöcher. Und nur ihre Einhaltung sicherte einen unfallfreien Wehrdienst. Was auf den Militärfahrzeugtreffen aber da so passiert, läßt einem manchmal die Haare zu Berge stehen. Wir wollen uns doch alle nächstes Jahr wieder treffen. Es gibt genug Neider, die uns diese Veranstaltungen missgönnen und ein Unfall bricht allem das Genick. Es sind so viele Kinder auf diesen Veranstaltungen, die überhaupt noch gar kein Gefühl für die Gefahr, die von diesen Fahrzeugen ausgeht, entwickelt haben. Und mal ehrlich, seinen Fahrriemen kann man auch wo anders schleifen.
Eines der nächsten Treffen findet dann im September statt.

11.07.2005
Das 5. Ostblocktreffen in Pütnitz liefert einen Beitrag für die 38.000. Es gab viel zu sehen, der Bericht ist aber noch nicht endgültig fertig. Als zweiten Beitrag ein paar Impressionen von Schießplätzen der Bundeswehr. Mein Sohn fotografierte in Bergen und auf der "Letzlinger Heide". Beide Beiträge sind über die Aservatenkammer abzurufen. In der Bildergalerie sind zwei Bilder von Andre Junghans. Von ihm gibt es demnächst mehr.
Am kommenden Wochenende ist das nächste Treffen in Cottbus, nicht vergessen.
Über den Zähler haben wir festgestellt, dass man tatsächlich fast auf der ganzen Welt auf diese Seite zugreift. So geschehen in Japan, Dominikanische Republik, Finnland, Frankreich, USA-Militär, Polen, um nur einige zu nennen. Also wir grüßen alle Leser, wo immer ihr seid, besonders Einen.

18.06.2005
Und wieder zu spät, die 37.000 ist schon gestern gefallen. Das Bildmaterial in der Bildergalerie ist gesponsert. Dafür vielen Dank. Von Klaus Ackermann stammen der Feldbackofen und der G5 - Tankwagen. Er schreibt dazu: "Es ist ein Feldbackofen SdAh 106 der Wehrmacht, der bis in die 60er Jahre bei der NVA weiter genutzt wurde. Danach wurde eine komplette Backstraße eingeführt". Von Lutz-Reiner Gau stammt das Bild vom Großen Schwimmwagen ZIL 485 BAW. Ich habe in der Galerie die Bezeichnung aus der DV-17/5 von 1963 "Kfz.-Typen der Nationalen Volksarmee" verwendet. Das Bild vom Vorserienfahrzeug Trabant P 601 A stammt von Andreas Günther, die Aufnahme vom T 55AM2 von Karlheinz Martin.
Da mich die Bitte nach mehr Datailaufnahmen zur Startrampe 9P129 erreichten, habe ich noch neues Material eingearbeitet. Ich hoffe, es ist für (fast) jeden was dabei.
Noch ein Hinweis: Das nächste Militärfahrzeugtreffen findet vom 01. - 03.07.2005 im Technischen Museum Pütnitz statt. Weitere Hinweise auf der Seite "Termine-Links". Man sieht sich.

30.05.2005
Leider etwas zu spät, aber hier das Bildmaterial zu 36.000. Als Entschädigung für die lange Abwesenheit diesmal zwei Beiträge. Zum Einen ein Bericht vom Militärfahrzeugtreffen in Gramnitz bei Hagenow und als Zweites einzigartige Fotos aus den Gründerjahren der militärischen Einheiten der DDR. Beides in der Aservatenkammer zu finden. Für das Bildmaterial zum Thema HVA / KVP bedanke ich mich bei meinem Vater Martin Siegert und bei Lutz-Reiner Gau. Es ist schon erstaunlich, was so alles noch zum Vorschein kommt. Für die Startseite habe ich folgende Änderung, das jeweils sechste Foto, extra dick eingerahmt, stammt aus dem Buch "Deutsche Militärfahrzeuge  -  Bundeswehr und NVA". Es gibt in diesem Buch doch einige Besonderheiten, die so publik gemacht werden.
Na und jetzt muss ich erst mal Post bearbeiten.

21.05.2005
Ich muss mich entschuldigen, bzw. will mich entschuldigen. Ich bin seit drei Wochen vom Telefon/Internet abgeschnitten, im wahrsten Sinn des Wortes. Die Steigeleitung hat einen Bruch. Seit fast 20 Tagen gibt es einen Kampf zwischen Telecom und Vermieter. Wer ist für die Steigeleitung verantwortlich! Aber es zeigt sich ein Silberstreif am Horizont. Vielleicht wird das Problem ja in der nächsten Woche geklärt. Alle ankommende Post muss erstmal unerledigt im Briefkasten verbleiben. Ich melde mich, sobald alles wieder in Ordnung ist.

02.05.2005
Die Zeit vergeht, da kann man richtig Seitenstechen kriegen, 35.000! Das Bildmaterial der Startseite ist nach fast sieben jähriger Abwesenheit endlich wieder zurück gekommen. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge, die dem T/S-Dienst unterstellt waren und in den LSK/LV eingesetzt waren. Beim System S 200 handelt es sich um das Fla-Raketen-Systeme S-200 WÄ Wega. Es wurde 1984 in die NVA eingeführt.
Ich habe wieder mal meine Artillerie-Seiten überarbeitet. Dabei konnte ich Material über die Kampfgruppen und die Bereitschaftspolizei mit einarbeiten. Es geht dabei vor allem um den Verbleib von Waffen, die aus den Einheiten der NVA ausgesondert wurden. Außerdem gibt es einige Informationen zu Fliegerabwehrkanonen, die aus Beständen der deutschen Wehrmacht noch in der KVP als Ausbildungswaffen genutzt wurden.
Dann finden bald die ersten Fahrzeugtreffen statt, ich werde meine Eindrücke schildern.
Die Reservisten-Kameradschaft Helmstedt konnte ich mit auf die Linkseite aufnehmen. Viel Spaß.

12.04.2005
Diesmal wieder etwas Besonderes, zum 34.000. Ich habe die Aservatenkammer mal aufgeräumt. Dabei kam die Idee, Beiträge, die mir zugesandt wurden, extra hervorzuheben. Es werden demnächst also noch mehr Gastbeiträge erscheinen. Der Letzte ist ein umfangreicher Bildbericht von Martin Smisek aus der Tschechischen Republik. Er hat eine Startrampe 9P129 vom System 9K79 "Totschka" außen und innen fotografiert und das Material zur Verfügung gestellt.
Das Bildmaterial in der Bildergalerie ist verschiedenen Homepages entliehen. Die Adressen sind angegeben. Der SPW 152 stammt noch aus dem ersten "Handbuch für Kraftfahrer", ist eine Nachreichung. Das Bild von Dirk Krüger ist einem Gastbeitrag entnommen, die MDK-2M von Berthold Schlatt, Kiel fotografiert worden. Vielleicht kann jemand Auskunft zum Minenräum-Panzer auf Basis T 55 der Grenztruppen machen!
Vielen Dank allen Beteiligten.

19.03.2005
Die 33.000 ist geschafft, Grund genug, die Bildergalerie aufzufüllen. Diesmal etwas Außergewöhnliches. Im Sommer 2004 fand in Bahna, Tschechische Republik, eines der vielen Militärfahrzeugtreffen statt. Sicher, nichts besonderes, abgesehen von der ausgestellten Technik. Für deutsche Verhältnisse nicht vorstellbar. In der Aservatenkammer ist dazu ein kurzer Bildbericht. Um die Technik besser zu erkennen, habe ich die Bilder etwas größer eingelesen. Aber da die Rechner immer schneller werden, dürfte das kaum noch ins Gewicht fallen.
Mittlerweile erreichen mich wieder Anfragen zu Terminen von Militärfahrzeugtreffen. Um diesen Bitten Rechnung zu tragen, haben wir die Rubrik "Links" erweitert und bieten hier uns bekannte Termine an. Wenn ein Verein vergessen wurde, der Termin falsch ist oder der Termin noch nicht fest stand, bitte eine kurze Nachricht, die Aufstellung kann jeder Zeit erweitert werden. Gleichzeitig habe ich auch meine Link-Sammlung um drei weitere, interessante Adressen erweitert.
Und ein neuer Beitrag zur Thematik "Taktische Nummer" von Heiko Krolupper ist eingegangen. Wenn das so weiter geht, dürften bald die wichtigsten Einheiten der LaSK dargestellt sein. Also dann, viel Spaß.

01.03.2005 - Feiertag
Von Andre Junghans aus Schneeberg erhielt ich sehr interessantes Bildmaterial. Und siehe da, es gibt sie noch. Bei der Wismut in Ronneburg steht noch ein großer Schwimmwagen K 61. Allerdings stammen die Bilder von 2003. Es wäre wirklich schade, wenn hier der Schneidbrenner zum Zuge käme. Ausführliche Daten und natürlich Bilder in der Aservatenkammer. Danke Andre!

25.02.2005
Vier Jahre sind es jetzt her, man wie die Zeit vergeht, da wagten wir den Schritt ins Net. Heute kann ich sagen, dass ich das nicht bereut habe. Es sind so viele interessante, freundliche und informative Kontakte entstanden, einfach toll. Da sich meine berufliche Situation auch wieder gebessert hat, habe ich wieder etwas mehr Zeit für dieses Hobby. Für die Statistik: Besucherzahl etwa 32.100, 62,5 MB Speicherplatz sind belegt, 1.268 Dateien in 224 Ordnern. Diesmal keine Schwierigkeiten mit dem Zähler, dafür einen Computercrash. Aber mein Webmaster Doris hat mich gerettet. Dafür vielen Dank. Ich wünsche mir für dieses Jahr, den einen oder anderen in Cottbus, Neiden oder Pütnitz, in Wittenberge, Merseburg oder in Dresden zu treffen.

22.02.2005
Die zweite Serie der aus dem "Handbuch für Kraftfahrer" stammenden Bildergalerie. Es sind ja schon wieder Tausend , also insgesamt 32.000, Zugriffe erfolgt. Die Bildunterschriften sind dem Original entnommen. Desweiteren habe ich die Übersicht zu den Original-Dienstvorschriften überarbeitet, einiges ist weg - anderes neu. Na ja, das Leben geht weiter. Bis zum nächsten Mal.


17.02.2005
Heute erreichte mich die traurige Nachricht, dass mein Freund und Mentor, Walter J. Spielberger, nach langer schwerer Krankheit, am 10.02.2005 in der Nähe von München gestorben ist. Seit 1990 verband uns eine ungewöhnliche und deshalb so kostbare Freundschaft. Walter gab meinem Leben einen kleinen, aber feinen Stoß. Das Resultat waren zum Einen das Buch "Die Kampfpanzer der NVA" und zum Zweiten diese Homepage. Für diese wertvolle Inspiration bin ich ihm dankbar und hoffe, dass sein Geist mit diesen Seiten weiter lebt.


06.02.2005
Die Zeit verfliegt wie im Fluge (31.000). Aber jetzt sind die technischen Probleme (hoffentlich) überwunden. Das Bildmaterial für die Startseite stammt aus dem ersten, 1964 im Deutschen Militärverlag erschienenen "Handbuch für Kraftfahrer". Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen. Dieses Buch ist für mich deshalb von Wert, da mein Vater mit an diesem Buch gearbeitet hat, und, besondere Aufmerksamkeit verdient der Moskwitsch 407. Dieser PKW gehörte meinem Vater. Obwohl dieser Typ nicht in den bewaffneten Organen der DDR eingesetzt wurde, erschien das Fahrzeug im Handbuch. 1963 kostete er 15.700 deutsche Mark und das interessanteste, die Wartezeit belief sich auf 6 Monate, kaum zu glauben. Der Moskwitsch hatte einen 4-Takt-Otto-Motor, ausgerüstet mit hängenden Ventilen. Als Bildunterschriften habe ich die Originale verwendet. Der LKW S 4000 erscheint im VdKBA in mehreren Varianten, einmal als Dreiseitenkipper, als Spezial-LKW mit und ohne Kofferaufbau und als 3t-Kran PUMA. Bemerkenswert, die beiden Zugmaschinen AT-S und AT-T gehörten anfänglich zum Kfz.-Dienst und wurden Mitte der 60er Jahre dem Pionierdienst untergeordnet. Im Handbuch sind noch weitere Fahrzeuge dargestellt, die kommen dann demnächst.

10.01.2005
Ich habe zur Zeit tatsächlich ein echtes sch... technisches Problem. Wir arbeiten dran. Deshalb habe ich diesmal nur die Bildergalerie erweitern können (30.000). Ich komme auch an meinen "Briefkasten" zur Zeit nicht ran. Ich hoffe, daß das Problem schnell gelöst wird.
Das Bildmaterial stammt aus den Seiten www.modellbaumicha.de und www.bmm-schlegel.de. Seiten, die wirklich sehenswert sind.
Bis dann!

19.12.2004
Es gibt wieder interessante Neuigkeiten. Zum Ersten, es sind wieder 1.000 Besucher. Zum Zweiten, Ich habe da mal eine neue Idee. Ich werde ab jetzt immer ein oder zwei Bilder in der Bildergalerie von anderen Homepages "ausleihen", um so auch auf das eine oder andere Highligth hinzuweisen. Diesmal ist es oder war es eine Aufklärungs- und Zielzuweisungsstation 1S12, die ich der Seite vom Fla-Raketen-Regiment 5 entnommen habe. Diese Bilder entstanden auf einem Schießplatz in Norddeutschland. Die weiteren Bilder, also vom P 3 stellte Klaus Ackermann zur Verfügung, Andre Junghans zeichnet für die beiden s/w-Bilder verantwortlich. Wer in der letzten Zeit aufmerksam ZDF gesehen hat, wird die Bilder vom SPW 60 PB, vor allem die Heckansicht, verstehen. Das Bildmaterial stammt von Ulrich Bauknecht. Allen Mitgestaltern meinen Dank, ich hoffe, es ist für den einen oder anderen was dabei.

16.11.2004
Endlich ist es mir gelungen, ein weiteres "Problem" zu klären. Es geht um den in beiden deutschen Streitkräften eingesetzten englischen Schlepper. Grundlage bildete die originale Bedienungsanleitung von 1943 die mir von Dag Patchett zur Verfügung gestellt wurde. Für die Übersetzung und die Bereitstellung der technischen Daten sorgte Jürgen Plate.
Ein weiterer Höhepunkt des Jahres 2004 fand im Oktober in Dresden statt. Die Information und das Bildmaterial stellte freundlicherweise L. Jentschel aus Dresden zur Verfügung. Das Bildmaterial auf der Startseite für die 28.000 stammt von Patrick Martin. Es entstand im Oktober 1988 in Berlin. Also, allen Beteiligten meinen Dank.

16.10.2004
Diesmal ging es aber ziemlich schnell, 27.000 sind voll. Ich will nochmal Bilder aus Neiden zeigen, da es diesmal wirklich toll war.
Dann hat mich ein Hilferuf von M. Hoffmann aus Lauta erreicht. "Auf der Suche nach einer Transportplattform wie ev. einem HK 16 - mit einer Ladelänge von 12 Metern - bin ich auf diese Internetseite gestoßen.  Bitte unterstützen Sie mich bei dieser Suche, ggf. haben Sie die notwendigen Kontakte, Ideen und Tips." Wer helfen kann nutze bitte folgende Adresse: info203@apikal.com.
Ich bin derzeit weiter mit Dirk Caemerlynck zum Thema SPW 70 in Kontakt. Es haben sich ein paar interessante Neuigkeiten ergeben. In der "Aservatenkammer" werde ich mich diesem Thema noch einmal genauer widmen.

09.10.2004
Endlich etwas Zeit und damit die Möglichkeit, eingegangenes Material aufzuarbeiten. Zum Einen sind neue Bilddokumente zum GMG 2,5 von Torsten Radeke und Lothar Jentschel eingegangen. Als Zweites kommen zwei Beiträge zum Thema "Taktische Nummern" dazu. Beigesteuert haben sie Jörg Saal und Olaf Stephan. Allen Einsendern meinen herzlichsten Dank. Und wer noch einen Tankwagen auf Basis des LKW G 5 sucht, hier ein Ansprechpartner:
Dennis Krüger Tel:03901-304473 oder 0175-9959276

14.09.2004
Es sind wieder neue Bilder auf der Startseite, also ... (26.000). Noch ein paar Impressionen aus Neiden und auch aus Berlin. Dort stehen die wahrscheinlich letzten T 34/76, die die "Bilderstürmer" auf grund der günstigen Lage übersehen haben. Ironie der Geschichte, würde ich sagen. Daneben noch zwei 152-mm-Kanonen-Haubitzen ML-20. Alles gut erhalten.

10.09.2004
Eigentlich ist die Berichterstattung über das Militärfahrzeugtreffen in Neiden schon lange überfällig, aber wiedermal keine Zeit. Hier also mein Bildbericht!

14.08.2004
Diesmal pünktlich, die neuen Bilder für die Bildergalerie (25.000 Besucher). Mit technischem Sachverstand aufgenommen, das Bild vom DUKW, dem Vorgänger des in der NVA eingesetzten mittleren Schwimmwagens BAW. Dank meines Webmasters Doris Helbig entstand das Bild von dieser Touristenattraktion in London. Dort wird dieses Fahrzeug für Stadtrundfahrten auf der Themse noch heute genutzt. Die SU baute dieses Schwimmfahrzeug nach, versah es mit einer absenkbaren Heckklappe und gab ihm die Bezeichnung BAW. Das Foto des BAW steuerte Klaus Piotrowski bei. Erhart Gerecke zeichnet für die beiden Panzerzugmaschinen, BTS-2 und BTS-4, auf Basis des mittleren Panzer T 54 bei. Die NVA wollte beide Zugmaschinen ab 1964 einführen. Es blieb bei sechs Zugmaschinen BTS-2. Von Olaf Krüger aus Berlin stammt das Bild vom Geländegängigen Mehrzweckgerät 2/70, das er durch Zufall in Sachsen (nähe Radebeul) gefunden hat. Zur Funkmessstation für Granatwerfer ARSOM-2 wäre soviel zu sagen, das die NVA dieses Fahrzeug Mitte der 70er Jahre einführen wollte. Bisher habe ich noch keine Bestätigung, ob es tatsächlich auch da war. Die Aufnahme stammt aus W. W. Dawidow "Jahre und Menschen" Verlag Funk und Nachrichten Moskau 2001. Allen Mitgestaltern der Bildergalerie meinen herzlichsten Dank.

08.08.2004
Nun sind die an mich heran getragenen Fehler auf der Seite "Zukünftiges" (gehört zur Präsentation des PASUV-Systems) beseitigt.
Wie ich bereits am 21.07.2004 anmerkte, beschäftige ich mich zur Zeit mit dem Verzeichnis der Bewaffnung und Ausrüstung. Ich habe dort fünf Fahrzeuge bzw. Ausrüstungsgegenstände präsentiert, die in den Anfangsjahren der NVA als Versuchsfahrzeuge vorhanden waren oder eingeführt werden sollten. Leider gibt es dazu wenig Material. Vielleicht kann der Eine oder Andere mit zweckdienlichen Hinweisen helfen.

21.07.2004
Ich hab's diesmal richtig verpennt. Es sind schon weit über 24.000 Besucher. Es gibt aber diesmal auch einiges zu berichten. Die Auswahl der Bilder erfolgte nicht einfach so, sondern sie soll etwas darstellen. Die beiden Bilder vom GMG 2,5 sind von Torsten Radeke, Emtinghausen. Das Gerät hat die Auftragsnummer 510 aus dem Jahr 1987 mit 1770 gelaufenen Kilometern. Das Bild ist der schöne Beweis, dass also nicht nur im Spreewald noch ein GMG steht. Vielen Dank. Bei dem SPW-70 (S) handelt es sich um ein Führungsfahrzeug, das für den Einsatz der Fla-Raketenzüge 9K32 in den MSB verändert wurde. Die Musterumrüstung erfolgte 1988 in der Panzerwerkstatt 2, Großenhain. Die restlichen SPW sollten in der Truppe nachgerüstet werden. Erst nach genauem Hinsehen erkennt man den kleinen, aber feinen Unterschied. Diese Führungsfahrzeuge erhielten ein zweites Funkgerät R 123M mit entsprechenden Änderungen an der Bordsprechanlage R 124, der Kampfsatz für das 14,5-mm-Turm-MG KPWT wurde um 150 Schuss reduziert. Halterungen für den Komplex 9K32 komplettierten das Fahrzeug. Das wesentliche Erkennungsmerkmal aber sind die zwei versetzten Antennenhalterungen, die sich jetzt am Heck des SPW befinden. Normalerweise sind die Antennen auf der Wanne, etwa auf Höhe der dritten Achse angebracht. Damit aber der Fla-Raketenschütze ein ungehindertes Schussfeld hat, verschob man die Antennen. Die Bilder stammen wieder von Dirk Caemerlynck. Die Aufnahmen vom schweren Panzer T 10M wurden von Klaus Piotrowski zur Verfügung gestellt. Warum?
Bitte weiter unter T 10M! Vom TOM Modellbau - Archiv wurden mir freundlicherweise Fotos zur Ergänzung des Beitrages über den BLP-72 überlassen.
So habe ich mir das eigentlich auch vorgestellt. Beiträge, egal in welcher Form, für die breite Leserschaft, und jeder hat was davon. Danke!
Neben dem Artillerieprojekt unter "Waffensysteme" erarbeite ich zur Zeit eine Übersicht über die Kampftechnik, Bewaffnung und Ausrüstung der NVA von 1956 bis 1990. Bisher sind über 3.000 Datensätze erfasst. Dabei stieß ich auf interessante Fahrzeuge oder Ausrüstungsgegenstände, die mir bisher unbekannt waren. So zum Beispiel über 120 verschiedene Einsatzvarianten des LKW G 5, einen Grabenbagger ETR-152, verschiedene Planierraupen - Bulldozer oder Schrapper aus den Anfangszeiten, die Funkmessstation für Granatwerfer ARSOM-2 auf Basis AT-L, das Scharfschützengewehr 91/30, geplante Pionierpanzer ASM und IMR, Panzerzugmaschinen und Kranpanzer auf Basis T-54. Es wird also noch spannend.

19.06.2004
Ich habe zwei neue Sternchen am inzwischen immer größer werdenden Homepage-Himmel gefunden. Zum Einen ist Bernd Kieker jetzt mit einer eigenen Seite vertreten (siehe Links) und der Verein zur Pflege historischer Technik aus Tangermünde Sachsen / Anhalt wurde auch entdeckt. Letzterer Verein lädt ein nach Perleberg, vom 09.07.2004 bis zum 11.07.2004, zum Militärtechnik-Treffen.
Von Bernd Kieker ist noch zu berichten, dass er über den wahrscheinlich größten Bestand an NVA-Vorschriften außerhalb von staatlichen Stellen verfügt und diesen auch gedenkt zu verkaufen. Da die logistischen Probleme erheblich, die Anfragen vielfältig sind, sollte der Suchende etwas bis viel Zeit mitbringen. Kontakt ist über seine Homepage möglich.
Einen wirklich interessanten Erlebnisbericht habe ich von René Stauß aus Gutenberg erhalten. Es handelt sich dabei um seinen Einsatz als Fahrer auf einer PASUV-Maschine in der 7. Panzerdivision. Da das Personal, dass auf diesen Fahrzeugen arbeitete, sehr sehr dünn gestreut ist, freut es mich besonders, diesen, mit einem Augenzwinkern geschriebenen Bericht, in "Waffensysteme - Automatisiertes Feld-Führungssystem PASUV" unzensiert zu präsentieren. Rene, viele Dank.

15.06.2004
Mit dem Bildmaterial für den 23.000sten Zugriff hat es eine besondere Bewandtnis. Bernd Kieker, Berlin, stellte das Material zur Verfügung. Aber, diese sechs Militärfahrzeuge stehen zum Verkauf. Wer also schon immer mal einen LKW G 5 oder einen UAZ 469 sein Eigen nennen wollte, hier hat er die Möglichkeit. Weitere Informationen sind unter 0173 364 93 84 zu bekommen.

05.05.2004
Das neue Bildmaterial sagt es aus, die 22.000 ist geschafft. Aus einem alten "Handbuch für Pioniere" stammen die beiden Ansichten der Universalpioniermaschine DOK, fast unbekannt mit Pfeilräumschild. Die beiden Stromversorgungsgeräte gehören zur Geschützrichtstation 4, GRS-4. Wobei zur GRS-4 nur ein Stromversorgungsgerät gehörte, entweder die SPL-30-1 oder die SPO-30. Die Bilder stammen aus der DV-42/22 von 1960. Beide Geräte sind auf Anhänger gleicher Art montiert, die von einem Kfz gezogen werden.
Einen interessanten Beitrag zum geländegängigen Mehrzweckgerät 2,5 (siehe Aservatenkammer) lieferte mir der Hauptkonstrkteur des Fahrzeuges, Herr Dr. Hans-Peter Zinke. Ich habe dann gleich noch die wichtigsten ta-te-Angaben laut Kfz-Katalog von 1990 angehängt.
Leider konnte ich am 01.05.2004 nicht in Werdau sein. Vielleicht kann mir ja ein Teilnehmer mal das Wichtigste für die HomePage mitteilen.
Ich wurde darauf hingewiesen, dass bei einigen Seiten der Fotonachweis fehlt. Es ist immer so schön, wenn doch jemand aufpasst. Hoffentlich ist jetzt alles in Ordnung. Außerdem habe ich wieder mal Fehler beräumt, so auf der Seite zum System "PASUV". Und die Link-Seite wurde um vier interessante Links erweitert.
Dabei ist auf jeden Fall erwähnenswert, dass seit dem 01. Mai in Pütnitz, bei Ribnitz-Damgarten, ein neues "Technisches Museum" geöffnet wurde. PKW und Motorräder, schwere LKW und Militärtechnik, alles aus der Produktion ehemaliger Staaten des Warschauer Vertrgaes, können auf dem früheren Flugplatz Pütnitz in Augenschein genommen werden. Das Museum soll künftig von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein.

27.03.2004
Die 21.000 ist voll. Grund zur Freude und die Möglichkeit, die Bildergalerie neu zu ergänzen. Mir sind zwei Erprobungsberichte zum Fahrzeug der Technischen Hilfe MTP-LB in die Hände gefallen. Das Bildmaterial ist sehr umfangreich, hier die vier Gesamtansichten. Zum Einen die Erprobung des Kranauslegers und zum Zweiten das Fahrzeug bei der Wassererprobung im Jahr 1979. Die weissen Markierungen zeigen an, wie tief das Fahrzeug im Wasser einsinkt.

21.03.2004
Erstmal vielen Dank für die Glückwünsche zum Jubiläum. In diesem Zusammenhang erhielt ich unter anderem Post von Herrn Dieter Holtschke. Er stellte mir freundlicher Weise einmalige Bilddokumente zum Thema "UF mit Brückenlegepanzer 72" zur Verfügung.  Damit konnte dieses Thema um eine interessante Facette erweitert werden. Ebenfalls Post, diesmal aus Belgien, erhielt ich zum Thema Artilleriewaffen der NVA". Dirk Caemerlynck wies darauf hin, das im Abschnitt "Geschoßwerfer P-27 und T-21" Fehler aufgetreten sind. Im Buch "Schützenwaffen Heute Teil 1 vom Militärverlag der DDR waren alle Angaben mit Bilddokumenten enthalten. Manchmal ist man eben nur blind. Also, Beiden vielen Dank!
Dann erreichte mich eine Nachricht von Rico Schwürz, der sich unter anderem lobend zum Buch "Deutsche Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA" äußerte. Das ging runter wie Öl. Hier seine Worte: "Das ist mein ultimatives Nachschlag-/Standartwerk! Dieses Buch ist fast ständig aufgeschlagen bei mir. Eine Anschaffung die ich noch nie bereut habe und zu der ich jedem nur raten kann, der sich halbwegs mit dem Thema beschäftigt! Fairerweise muss ich aber sagen, das ich eigentlich erst ab Buchmitte zu lesen anfange. Trotzdem unerreicht!!!"
Dann noch dieser Hinweis von ihm: "Unter http://www.funktechnik-schumann.com findest Du Bilder vom 08.02.04, die wir keinem vorenthalten möchten. Da die Seite aber relativ unbekannt und schwer zu finden ist, weise ich auf diesem Wege darauf hin. An diesem Tage veranstaltete unser Verein einen Tag der offenen Tür. Der sollte im kleinen Rahmen sein, es kamen aber trotz übelster Witterungsbedingungen unwahrscheinlich viele Gäste, mehr als erwartet!" Noch eine Info: "Unser Fahrzeugtreffen "Tag der Begegnung" findet in diesem Jahr erstmalig auch am Sonntag statt, also vom 28.08. - 29.08.04!"
Zum Schluß kommt noch Frank Isemer zu Wort. Auch er möchte sich nochmal zum Treffen in Cottbus äußern: "Folgende neue Website ist in den weiten des WWW aufgetaucht: www.fahrzeugtreffen Wie der Name schon sagt, geht es vornehmlich um das Nutz- und Militärfahrzeug-Treffen in Cottbus! Auf der Homepage wird es alle relevanten Informationen um und über das Fahrzeugtreffen geben. Dabei darf eine Übersicht über die Exponate sowie eine Anfahrtsbeschreibung ebensowenig fehlen, wie eine Chronik der bisherigen Treffen und ein Countdown der auf das Treffen zusteuert. Weitere Features dieser Seite sind natürlich auch andere Fahrzeugtreffen z.B. Neiden, Werdau, ...! Ausserdem wird hier eine Vereins bzw. Sammlerkartei entstehen die später die Anlaufquelle werden soll, wenn es darum geht Vereine mit Militärfahrzeugen zu finden bzw. Kontakte zu knüpfen."

25.02.2004
Eigentlich sagt man ja, aller guten Dinge sind drei. Wir, also mein Webmaster und ich, feiern heute unser dreijähriges Net-Jubiläum.
Im ersten Jahr hatten wir etwa 3350 Besucher, im zweiten Jahr doppelt so viel, zusammen also genau 10.997 Zugriffe. Und jetzt, 20.128, da freut man sich schon ein bisschen. Durchschnittlich 25 Zugriffe finden pro Tag statt, der Rekord liegt bei 47. Momentan ist ein Speicherplatz von 34,9 MB belegt. Er verteilt sich auf 202 Ordner, in denen 1042 Dateien untergebracht sind. Bis heute haben sich 134 Leser gemeldet, die Anfragen hatten, Kopien von Dokumenten benötigten oder Hinweise zu einzelnen Themen gaben. Aber unsere Besucher stammen nicht nur aus Deutschland. So erreichten uns Anfragen aus Kanada, Frankreich, Polen, Niederlande, USA und Belgien.
Wie auf der Startseite angekündigt, soll es ja auch ein Forum für alle Interessierte sein. Durch die Hilfe vieler Mitstreiter, seien es Bildmaterial oder inhaltliche Hinweise, konnte der Inhalt einzelner Themen umfangreich gestaltet werden. Erinnert sei hier nur an das Thema "Taktische Nummern".
Dieses Jahr war ich auch das erste mal zu zwei Militärtechnik-Treffen. Endlich konnte man auch die hinter den Emails versteckten Personen leibhaftig kennen lernen.
Ich möchte mich hier aber auch entschuldigen. Dafür, dass ich bei der Erstellung der vielen Kopien so viel Zeit brauche. Es ist bloß ein Hobby.
Den meisten Dank will ich aber wieder meiner Frau Doris sagen, die als WebMasterin für den technischen Teil der Seiten steht. Ihr habe ich es auch zu verdanken, dass wir nun endlich einen "sprechenden" Domänenamen und eine bessere Internet-Adresse haben. Und eins hat sich nicht geändert, sie ist immer noch besser als jedes Rechtschreibprogramm, von anderen Qualitäten mal ganz abgesehen.
Und so bleibt mir nur noch Eins, ich wünsche uns allen auch fürs nächste Jahr viel Spaß.

20.02.2004
Ich hoffe, diesmal schneller zu sein, denn die 20.000 ist gefallen. In der Bildergalerie diesmal zwei Zeichnungen der AFMS-1, die die NVA 1958 auf Basis des leichten Kettenschleppers AT-L(A) (Besonderheit: Stützrollenlaufwerk) einführte. Die Folgemodelle AFMS-2 und AFMS-6 waren auch auf Basis des leichten Kettenschleppers AT-L. Diese Versionen hatten aber ein Laufrollenlaufwerk, also AT-LM. Leider gibt es von der AFMS-1 noch keine Bilder. Die Zeichnungen stammen aus der DV-41/15 "Die Artillerie-Funkmeßstation 1" von 1960. Zum System der AFMS-1 gehörte noch ein Aggregatefahrzeug auf Basis des LKW SIL-151. Die Station diente der Ortung sich bewegender Erd- und Seeziele bis 40 km sowie der ständigen Bestimmung derer Koordinaten, unabhängig der Sichtverhältnisse.

31.01.2004
Wir haben ab dem ersten Februar eine neue URL und damit auch endlich einen "vernünftigen" Domänenamen. Ab jetzt sind wir unter www.militaertechnik-der-nva.de zu erreichen. (Kann man sich auch besser merken.) Wichtig, Militaertechnik mit "ae" schreiben.
Hier noch eine interessante Information von Marco Möbius aus Dürrröhrsdorf:
"Vielleicht kannst Du ja noch Darlowo aufnehmen. Ich will mit Kräften aus dem NVA-Forum evtl. einen Besuch dort vom 24. - 27. Juni organisieren. Die Verlegung des Personalbestandes soll mit eigenen Kfz. erfolgen. Unterbringung in Hotels vor Ort. Wenn wir rechtzeitig genügend Leute zusammen haben, dann organisieren die Polen Mit- und Selbstfahrten auf aller möglichen und unmöglichen Technik.
Ich kann mir die Geschichte ganz nett vorstellen."


25.01.2004
Die ersten Termine für Fahrzeugtreffen mit NVA-Technik stehen. Empfohlen werden sie von Frank Isemer. Hier die Daten:
     - 01.-02.05.04  siebte IFA Nutzfahrzeugtreffen Werdau (ehem. Ernst-Grube Werk)
     - 03.-04.07.04  Nutz- und Militärfahrzeugtreffen auf dem Gelände des Flugplatzmuseums Cottbus
     - 03.-04.07.04  Militärfahrzeugtreffen in Ribnitz-Dammgarten
     - 28.08.2004  Militärfahrzeugtreffen des Vereins Militärhistorische Rad- und Kettenfahrzeuge e.V. Neiden
"Ich kann diese Treffen wirklich jedem empfehlen! Natürlich lohnt sich auch ein Besuch mit der ganzen Familie. Sowohl für Essen als auch Trinken ist dank stilechter "Gulaschkanonen" gesorgt."
Auch ich möchte mich der Empfehlung anschließen. Für mich sind neben der Technik die Kontakte zu vielen Internet-Surfern immer wieder die eigentlichen Höhepunkte. Also, man sieht sich.

14.01.2004
Der 19.000ste Besucher war da, man wie die Zeit vergeht. Die Auswahl der Bilder für die Startseite steht unter der Überschrift "Kernwaffeneinsatzmittel der NVA". Ab 1962, mit Zuführung des taktischen Raketensystems 2K6 "Luna", war die NVA theoretisch in der Lage,  Kernsprengköpfe zu verschießen. Mit der SFL-Haubitze 2S3M erhielt die NVA  ein nuklearfähiges Geschütz. Es ist fragwürdig und es sind auch keine Überlegungen nachzuweisen. ob dieses Geschütz tatsächlich in diesem Sinne eingesetzt worden wäre. Für die Raketensysteme, ob taktisch oder operativ-taktisch, gab es sogar "Effektivitätskennziffern für den Einsatz von Raketenkernwaffen - Taktische Raketen" von 1986. Das Bildmaterial stammt zum größten Teil aus der Sammlung von Erhart Gerecke, der es freundlicherweise zur Verfügung stellte.
Ich möchte mich auf diesem Weg auch für die vielen Wünsche zum Neuen Jahr bedanken. Ich hoffe, alle bleiben gesund und in Lohn und Brot.

26.12.2003
Wenn auch verspätet, allen Lesern einen Augenblick Ruhe um innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Zeit zu finden, nach vorn zu schauen und neue Ziele zu formulieren. Also, allen ein schönes Fest und ein zufriedenes Neues Jahr mit vielen glücklichen Stunden und hoffentlich weiter guter Zusammenarbeit.


10.12.2003
Mit dem 18.000ten Besucher haben wir einige Veränderungen auf der gesamten Seite vornehmen müssen. Da der Speicherplatz nicht mehr ausreichte, mussten wir Mitbenutzer einrichten. Damit wurden verschiedene Ordner "umgeräumt". Es kann also passieren, dass einige Seiten nicht gefunden werden, da Verknüpfungen nicht richtig umgearbeitet wurden. Hiermit schon mal ein "Verzeihung".
Die Bilder in der Galerie stammen fast alle von Dirk Caemerlynck. Sie stammen aus einem ungarischen Museum. Für mich sehr interessant, der Prototyp vom SPW PSH. Dieses Fahrzeug wurde nicht in der NVA gefahren. Die Aufnahme vom Rückeschlepper TDT 55 stammen aus der Sammlung von Klaus Piotrowski, Berlin. Beiden vielen Dank.

02.12.2003
Es hat nicht mal zwei Tage gedauert, da ist schon alles geklärt. Meinen Hilferuf haben Rico Schwürz aus Neiden und Roland Seifert aus Berlin erhört und beantwortet. Es handelt sich dabei um einen Rückeschlepper TDT 55, der in der Forstwirtschaft und als Transporter auf verschiedenen TÜP`s eingesetzt wurde. Also, Beiden herzlichen Dank.

30.11.2003
Hiermit will ich ein Versprechen einlösen und einen Hilferuf an die geneigte Leserschaft richten. Beim Hilferuf geht es um ein Fahrzeug, dass in Neiden 2003 zu sehen war. Weiterhin habe ich nach Hinweisen aus der Leserschaft die Übersichtsseite zum Thema "Raketen- und Artilleriewaffen der Landstreitkräfte der NVA" überarbeitet. Allen Beteiligten vielen Dank für ihre hinweise.

09.11.2003
Diesmal präsentiere ich Bilddokumente einer Übung, die unter der Bezeichnung "Drushba 82" in der VR Polen stattfand. Teilnehmer von Seiten der NVA waren Einheiten vom PR 23, damals noch mit T-55 AM ausgerüstet! Falls der Eine oder Andere Interesse an der kompletten Dokumentation hat, wende er sich bitte an Marco Möbius in Dürrröhrsdorf, Sächsische Schweiz. Hier seine Adresse: marco.moebius@t-online.de - Hiermit nochmals vielen Dank an Mario Möbius in Sachsen.

19.10.2003
17.000 Besucher! Diesmal wird es etwas international. Von Dag Patchett aus Großbritannien habe ich eine Kopie des "Service Instruction Book" zum Universal Carrier von 1943 erhalten. Bis 1953 waren in der KVP 26 dieser englischen Schlepper im Einsatz. In der Einleitung waren die beiden Ansichten enthalten. Aus Belgien erhielt ich von Dirk Caemerlynck die Aufnahme des SPW 70(Ch). Und von Frederic W. Erk aus Frankreich erhielt ich den Tipp, in den Militärbibliotheken nach Heeresdienstvorschriften von deutschen Artilleriewaffen zu suchen. Leider war die Ausbeute in Potsdam sehr gering. Lediglich über das schwerer Infanteriegeschütz 33 und den leichten Granatwerfer 36 (5 cm) habe ich eine Beschreibung erhalten. Die beiden Aufnahmen der PKW fand mein Vater, Martin Siegert, da er in dieser Zeit diese Fahrzeuge in der HVA fuhr. Insgesamt waren es acht Aufnahmen, die ich später noch präsentiere.
Zur Zeit bin ich also auf der Suche nach H.Dv. zu deutschen und russischen Artilleriewaffen. Dazu aber später mehr.

19.10.2003
Ich war letzte Woche Im Spreewald, in der Nähe des Dorfes Burg. In einer Holzfabrik fand ich zu meinem Erstaunen ein noch funktionstüchtiges "geländegängiges Mehrzweckgerät 2,5", kurz GMG 2,5. Sein Besitzer versicherte mir, das wäre der letzte noch arbeitende seiner Art. Und da ich glücklicherweise einen Fotoapparat dabei hatte, hier ein paar Impressionen.
Auch im Bereich Artilleriewaffen der NVA tut sich einiges. Ich habe im Archiv Potsdam Heeresdienstvorschriften einzelner Waffen gefunden und werde einzelne Daten und Bilder zusätzlich einarbeiten.

21.09.2003
Ja, ich weiß, der 16.000te Besucher war schon lange da, sorry. Aber es gibt Nachrichten, die etwas Zeit in Anspruch genommen haben. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass das RWN-Archiv seinen Besitzer gewechselt hat.
Das Bildmaterial für die Startseite wurde mir freundlicherweise von Lutz Gau und Ralf Wagner zur Verfügung gestellt. Mein heimliches Steckenpferd ist ja die Entwicklung der sowjetischen Panzertechnik. Na und da passen diese "Beutebilder" wunderbar dazu.

29.08.2003
Das Militär-Fahrzeugtreffen in Neiden ist Geschichte. Für mich war es das erste Mal und ich war angenehm überrascht. Angenehm, da die Anzahl der Teilnehmer und die Auswahl der Fahrzeuge meine Erwartungen übertraf.  Die meisten Exponate waren sogar noch voll funktionstüchtig. Neben einem BMP 1SP2 und einer Panzerzugmaschine T 55T waren eine Vielzahl von PKW und LKW zu bestaunen. Vorführungen einzelner Fahrzeuge, eine gute kulinarische Versorgung sowie Verkaufsstände rundeten das Bild ab. Endlich konnte man Kontakte aus dem Internet auch mal hautnah erleben. Für 20,- Euro habe ich dann sogar die DV-43/2 "Fla-SFL 23-4  -  Basisfahrzeug - Beschreibung" von 1970 in gutem Zustand mit eingelegter Berichtigung Nr. 1 von 1973 ergattert. Von mir an die Veranstalter ein dickes Lob.
Ich habe nochmal meine Vorschriften-Sammlung durchgearbeitet. Es sind einige neue Dokumente dazu gekommen. Die über den Link "Vorschriften/Dokumentationen" zu erreichende Seite "Vorschriften der NVA" ist aktualisiert.

12.08.2003
Es sind wieder über 30 Grad im Schatten. Ich hoffe, jeder verbringt diese Zeit irgendwo am Wasser und nicht am Computer.
Am 23.08.2003 (siehe Eintrag vom 31.03.2003) findet in Neiden wieder ein Treffen militär-technisch Interessierter statt. Ich werde, diesmal hoffentlich mit meinem Webmaster, dem Treffen einen Besuch abstatten. Ich würde mich freuen, den Einen oder Anderen da zu treffen.
In der Bildergalerie, ja 15.000 sind geknackt, sind zum Teil Bilder von Ralf Wagner und Reinhard Parchmann. Vielen Dank. Die beiden Fotos von der AT-T entstanden beim Treffen in Cottbus.
Von Frank Isemer erhielt ich vor längerer Zeit schon einen Beitrag zum Thema "Taktische Nummern". In seiner "Reservistenkartei" bat er um Beiträge zu diesem Thema. Heute endlich die Beiträge von Alfred Zeberle und Dr. Hagen Hohmuth. Weiterhin sind Beiträge von Dag Patchett, Olaf Eckert und Michael Wesely dazu gekommen. An alle Autoren "vielen Dank!".

03.08.2003
Es gibt neue, interessante Nachrichten aus der Sparte "Literatur". Vom Webmaster des FRR-11, Ralf Wagner, erreichte mich die Nachricht, dass ein Buch zur Geschichte der Truppenluftabwehr der NVA im kommenden Jahr erscheinen soll. Näheres ist hier zu lesen.
Dann fand Anfang Juli das angekündigte Militärfahrzeugtreffen in Cottbus statt. Es war schon deshalb interessant, weil ich in angenehmer Atmosphäre mehrere Webmaster treffen konnte, die bisher nur als Internet-Namen bekannt waren. Ich hoffe, man trifft sich mal wieder.

22.07.2003
Das Archiv vom RWN ist fast komplett an einen militärtechnisch interessierten Verein verkauft worden. Sobald ich dazu mehr Informationen habe, folgen diese.
Neue Informationen habe ich auch zum 82-mm- und 120-mm-Granatwerfer in der Abhandlung "Artilleriewaffen der NVA" eingearbeitet.
Na und dann gehe ich mit meinem Web-Master für zwei Wochen in Urlaub. Na dann ... und tschüß!

29.06.2003
Die 14.000 ist bereits überschritten, ich etwas überrascht. Das neue Bildmaterial steht unter keinem besonderen Thema. Interessant die Straßenbaumaschine PKT-2, die die NVA ab 1991 einführen wollte. Im VdKBA habe ich Neuigkeiten zu Einführungszeiträumen von Pioniertechnik gefunden. Dazu demnächst mehr.
Am kommenden Wochenende, also 05. - 06.07. findet in Cottbus das Militärfahrzeugtreffen auf dem Gelände des Flugplatzmuseums statt. Ich werde am Sonnabend mit meinem Webmaster da sein. Ich hoffe, den einen oder anderen Fan zu treffen.
Bis dann.

21.06.2003
Die Aufstellung über den Inhalt des Archivs vom RWN ist fast komplett und gliedert sich in zwei Teile.
Im Ersten befindet sich eine Tabelle mit sämtlichen Vorschriften. Die Buchstaben in der dritten Spalte stehen für B/N - Beschreibung/Nutzung, BL - Bilder, I - Instandsetzung, W - Wartungstechnologie. Die rot hervorgehobenen Vorschriften wurden nachträglich eingeordnet. Sie waren im zweiten Rundschreiben noch nicht enthalten. Der Preis pro Vorschrift liegt entsprechend der Qualität zwischen 5,- bis 10,- Euro.
Der zweite, weitaus größere Teil enthält sämtliche Unterlagen, die das RWN brauchte, um die erforderlichen Arbeiten an der Panzertechnik ausführen zu können. In einer Übersicht sind die wichtigsten Materialien aufgelistet. Über das finanzielle Problem ist  das Gespräch mit Herrn Köster erforderlich.
Was bisher noch nicht erfasst werden konnte, sind an die 200 Lehrtafeln, die auf Papier, Leinwand oder Kunststofftafeln abgedruckt sind.
Ich hoffe, mit diesen Informationen weiter helfen zu können. Ein Hinweis in eigener Sache, bitte alle Fragen, Bitten und Wünsche an die bereits genannte Adresse.

09.06.2003
ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG
An alle Modellbauer, Militärtechnikfans, Militärtechniksammler und alle neuen und alten militärtechnischen Vereine und Museen!

Es geschehen noch Zeichen und manchmal sogar noch Wunder. Das für immer verloren geglaubte Archiv des RWN, sprich Reparaturwerk Neubrandenburg, ist wieder aufgetaucht und muss, widriger Umstände wegen, aufgelöst werden.
Worum geht es? Im RWN wurde die Hauptinstandsetzung an sämtlicher gepanzerter und zum großen Teil auch ungepanzerter Technik, also Kampfpanzer, Schützenpanzer, Schützenpanzerwagen, Basisfahrzeuge von den Bedarfsträgern Pioniere, TLA, Raketentechnik und Artillerie, Nachrichten und so weiter, durchgeführt. Modernisierungen wie die Grundmodernisierung der T 55AM zum T 55AM2 und T 55AM2B, Umrüstungen der T 34/76 und SFL SU 85 und -100 zu Bergepanzer oder Panzerzugmaschinen, um nur zwei Maßnahmen zu nennen, komplettierten den Aufgabenbereich dieser militärischen Einrichtung. Es ist nur zu natürlich, dass sich dabei im Laufe von fast 40 Jahren eine ganze Menge Material angesammelt hat. Zwischen 9 bis 10 Tonnen Papier sind eingelagert.
Eine genauere Aufstellung des Inhaltes soll noch folgen. "ES IST VERKAUFT!"

09.05.2003
Diesmal war ich tatsächlich etwas träge. Und mit dem 13.000ten Besuch soll das wieder anders werden. Ich war auf einer einmonatigen spirituellen Reise in die Vergangenheit. Aber ich bin jetzt wieder da.

Aus Cottbus, bzw., von Frank Isemer erreichte mich folgende Information:
Vom 05.07. bis 06.07.2003 findet das Militärfahrzeugtreffen auf dem Gelände des Flugplatzmuseums in Cottbus statt.
Die Leute in Cottbus haben einige Fahrzeuge (Ural, Zil, ...) zu bieten und die Leute aus Drewitz sind auch wieder mit ihrer BAT sowie den Sicherstellungsfahrzeugen (ca. 5 Stück) dabei.
Leider ist dieses Fahrzeugtreffen nicht so sehr bekannt aber wirklich empfehlenswert.
Die Organisation ist hervorragend und die Exponate sowieso. Unter anderem ist es möglich in so ziemlich jedes Cockpit zu schauen und auch in einige Maschinen einzusteigen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und es gibt bei solchen Treffen immer sehr viel zu erzählen.
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen UaZ in der Garage stehen und kann vielleicht sogar mit einem stilgerechten Militärfahrzeug anreisen. Auf jeden Fall gibt es auch wieder einige Mitfahrgelegenheiten und das Programm ist durchaus für die ganze Familie geeignet! Falls Interesse besteht, schaut auf die Homepage vom Flugplatzmuseum ( http://www.flugplatzmuseumcottbus.de ) oder fragt bei mir zwecks Infos an.

Die ersten vier Bilder des Bildmaterials stammt aus der Freiluftausstellung vom Panzermuseum in Munster. Auch in den Hallen sind noch weitere Exponate aus der NVA zu sehen. Übrigens ein interessanter Vergleich zwischen BMP 2 und Marder 2. Das Bildmaterial stammt von Karsten Hitze, Berlin. Leider habe ich seine Adresse verloren, Karsten melde Dich bitte mal wieder. In einzelnen Bundeswehrkasernen werden immer noch Hartkernziele von den Schießplätzen geborgen und der Verschrottung zugeführt. Na und wer immer mal schon wissen wollte, wie bei uns die SPW`s beschafft wurden, Bild Nr. 6 sagt doch wohl alles.

06.04.2003
Diesmal kann ich einen fundierten Beitrag zum Thema "Taktische Nummern" präsentieren. Gert Schulze, Angehöriger des PiB-7 aus Pirna stellte die Gliederung des Bataillons mit TN zur Verfügung. Vielen Dank.
Im "Kopf" der Seite haben wir einen laufenden Text integriert, also eigentlich ja mein Webmaster. Hier werden die Neuigkeiten für jeden sofort sichtbar. Ich hoffe, es hilft ein bisschen.

31.03.2003
Zeit für neue Bilder auf der Startseite, der 12.000te Besucher war da. Es sind diesmal ausschließlich Pionierfahrzeuge der jüngeren Zeit. Die ersten vier Aufnahmen stammen aus der Zeitschrift "Der Ausbilder". Das war eine Informationszeitschrift für die unteren Führungsebenen, also von Gruppenführer bis Kompaniechef. Der Brückenleger-Prototyp wurde im ehemaligen RWE Ende der 90er Jahre produziert, das Bild stammt aus der Zeitschrift "Soldat und Technik" 08/2000. Der Minenleger SUM ist eine Gemeinschaftsentwicklung DDR -  VR Polen. Sie begann Anfang der 80er Jahre, 1988 fuhr der erste Prototyp. Das Basisfahrzeug stammte aus polnischer Produktion, die DDR lieferte das Verlegesystem. Eine Besonderheit war die Möglichkeit, den Verlegevorgang mittels einer Fernsehkamera zu überwachen.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Ralf Wagner und Frank Isemer für ihre Beiträge zum Thema "Taktische Nummern". Mit Hilfe ihrer Beiträge wird die Tatsache untermauert, dass auch ungepanzerte Technik, also zum Beispiel Lastkraftwagen, mit taktischen Nummern versehen waren.
Von Rico Schwürz, einem Mitglied des "Militärhistorische Rad- und Kettenfahrzeuge e.V. Neiden" erhielt ich eine Einladung zum diesjährigen "Tag der Begegnung".

27.03.2003
Eine interessante Nachricht für alle Modellbauer! Klaus Piotrowski, Hohen-Neuendorf, versierter Modellbauer, verkauft seine Fotosammlung. Viele seiner Arbeiten sind im Militärhistorischen Museum Dresden zu bewundern. Wichtig ist, er verkauft die Sammlung nicht zwingend komplett. Die Sammlung umfaßt etwa 85 verschiedene Systeme, vom LKW G-5 über Schwimmwagen K-61 bis hin zu diversen Artilleriewaffen ist alles vertreten. Und wie es bei Modellbauern nun mal üblich ist, enthält seine Sammlung diverse Detailaufnahmen. So besitzt er zum Beispiel zur 57-mm-selbstfahrenden Pak Ch-26 über zwanzig Aufnahmen, die das Geschütz aus allen Perspektiven zeigt. In seiner Sammlung befinden sich zu verschiedenen Waffen oder Fahrzeugen auch zahlreiche Anschauungs- und Lehrtafeln, die einzelne Systeme sinnvoll abrunden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen rund 20 Fotos aus den Anfängen der LKW-Entwicklung. Vorallem Liebhaber von TATRA-Fahrzeugen der ersten Generation werden dabei auf ihre Kosten kommen.
Bei Interesse ruft folgende Nummer an: 03303 402752
Viel Erfolg!

27.02.2003
Mehrere kleine Fehler technischer Natur wurden bereinigt. So können jetzt alle Bilder im KSE-Katalog und auf der Seite über den BLP 72 betrachtet werden. Der Beitrag "Gesamtübersicht zur Ausrüstung der NVA bis 1995" ist auch wieder verfügbar.
Heute erhielt ich auch die Mitteilung, dass die umfangreiche Materialsammlung von Jürgen Plate aus Kiel verkauft ist.

26.02.2003
Der 11.000te Zugriff erfolgte heute. Zeit für neue Bilder. Ich habe wieder tief in die Gerümpelkiste gefasst. Es sind Erinnerungen an Löbau, Ostritz, Charlottenhof und Roggensußra. Dort wurde NVA-Technik gesammelt oder verschrottet. Obwohl ich mich ja nun eine ganze Weile mit taktischen Nummern herumgeschlagen habe, fällt mir zur 4444 nichts ein. Ideen? Die Liste zu den in der NVA verwendeten Artilleriesystemen habe ich nach Hinweisen aus der Bevölkerung noch mal überarbeitet. Hier meinen herzlichen Dank an ...

25.02.2003
Seit zwei Jahren sind wir heute im Net. Als wir anfingen, war es eher ein Klopfen auf den Busch - ist denn da noch jemand? Heute nimmt dieses Projekt doch einen erheblichen Teil meiner Zeit ein. Denn, da ist noch jemand.
Im ersten Jahr hatten wir etwa 3350 Besucher, im zweiten Jahr doppelt so viel, zusammen also genau 10.997 Zugriffe. Momentan ist ein Speicherplatz von 24,2 MB belegt. Er verteilt sich auf 167 Ordner, in denen 731 Dateien untergebracht sind. Dreimal mussten wir den Anbieter für den Zähler wechseln. Bis heute haben sich 95 Leser gemeldet, die Anfragen hatten, Kopien von Dokumenten benötigten oder Hinweise zu einzelnen Themen gaben. Drei ehemalige Angehörige des Panzerregiments 1 "Friedrich Wolf" haben sich gemeldet und ein Mitabsolvent der OHS der LaSK in Löbau, Sektion Panzerkommandeure 1978 - 1982 (ein Jahr Berufsausbildung),  fand den Kontakt über die Homepage zu mir. Aber unsere Besucher stammen nicht nur aus Deutschland. So erreichten uns Anfragen aus Kanada, Frankreich, Polen, Niederlande und Belgien.
Wie aus dem Tagebuch zu erkennen ist, sind es vor allem einzelne Mitstreiter, die durch Ihre Hilfe, seien es Bildmaterial oder inhaltliche Hinweise, dazu beitrugen, die Komplexität dieser Seite zu ermöglichen.
Ich finde es ermutigend, dass das Interesse an der NVA nicht sang und klanglos untergegangen ist. Das beweisen die vielen Technikmuseen oder Traditionsvereine, die entstanden sind. Weiter so!
Wenn ich schreibe "wir", so will ich sagen, das diese Homepage nicht allein mein Werk ist. Den meisten Dank will ich daher meiner Frau Doris sagen, die als WebMasterin erst das Entstehen dieser Seite möglich machte. Sie organisierte das Anmelden im Net, unterrichtete mich in der Arbeit mit HTML, konnte bisher jeden Fehler finden und half vor allem mit kreativen Ideen. Und eins ist sicher, sie ist besser als jedes Rechtschreibprogramm, von anderen Qualitäten mal ganz abgesehen.
Und so bleibt mir nur noch Eins, ich wünsche uns allen auch fürs nächste Jahr viel Spaß. PS: Die letzten Informationen zu den "Taktischen Nummern" sind eingearbeitet. Ich konnte Informationen zu Pionier- und Fla-Technik sowie zu gepanzerter Technik einer Instandsetzungskompanie hinzufügen.

29.01.2003
Ich möchte mich in der nächsten Zeit einem, für meine Begriffe, sehr interessanten Thema widmen, der Artillerie. Wie weit das Thema ins Detail geht, weiß ich noch nicht. Es soll aber mehr Überblickscharakter haben. Eine erste Aufstellung soll einen Überblick über die meisten Waffen geben, die in der HVA - KVP - NVA eingesetzt wurden. (unter "Waffensysteme" ist der entsprechende Link zu finden) Ich zähle in dieser Aufstellung auch Flak und Raketensysteme mit rein, also alles, was unter die Bedarfsträgerschaft des RWD - Raketen- und waffentechnischer Dienst, fiel.
Und wer weiß denn heute noch, dass 1949 mehr deutsche als russische Geschütze in den bewaffneten Einheiten eingesetzt waren. Es würde mich freuen, wenn sich der Eine oder Andere auch zu diesem Thema äußert.

22.01.2003
Der 10.000te Besucher ist registriert,  toll. Diesmal sind die Bilder der Startseite von Klaus Piotrowski, Hohen-Neuendorf. Er ist Modellbauer und kann auf diesem Gebiert einen reichhaltigen Erfahrungsschatz aufweisen. Auch Ihm vielen Dank!

18.01.2003
Ein Leser hat mir Bildmaterial aus seinem kleinen Technik-Museum zur Verfügung gestellt. Also was es nicht alles zu kaufen gibt. Ganz toll.
Ein dickes Lob an Wolf-Rüdiger Bock! Ihm verdanke ich einen detaillierten Überblick über die Ausrüstung der Grenztruppen der DDR mit gepanzerter Technik.
Ich hoffe, mit einer technischen Beschreibung des Brückenlegepanzers BLP 72 diesen Artikel vorläufig abschließen zu können. Es gibt bestimmt noch vieles zu diesem bemerkenswerten Fahrzeug zu sagen, jetzt ist erstmal Schluss.
Von verschiedenen Seiten sind auch Hinweise zum Beitrag "Taktische Nummern" eingegangen. Dieser Beitrag wird demnächst aktualisiert.
Auf der "Link-Seite" sind neue Verweise, für Modellbauer, Interessenten des MTW oder des Luftfahrt-Technikmuseums in Merseburg sowie zum Küsterraketenregiment-18. Viel Spaß.
Ach ja, die zweite Auflage des beim Motorbuch Stuttgart erschienen Buches "Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA" ist erschienen. Dank der zahlreichen Hinweise sind doch etliche Fehler bereinigt worden. 05.01.2003
Allen Technikinteressierten ein erfolgreiches und gesundes 2003. Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal für die zahlreich eingegangenen Glückwünsche bedanken. Ich hoffe, wir bleiben auch in diesem Jahr weiter in Kontakt.

24.12.2002
Ich wünsche allen Gästen der Home Page schöne und friedliche Weihnachtstage sowie ein glückliches und gesundes Neues Jahr. Ich wünsche mir, dass auch im neuen Jahr der Kontakt zwischen uns zum beiderseitigen Vorteil bestehen bleibt.

16.12.2002
Diesmal habe ich in meiner ganz privaten Aservatenkammer nach interessanten Fotos für die Startseite anlässlich des 9.000sten Besuchers gefahndet. Zwei Aufnahmen stammen von einer Waffenschau, die 1988 in Löbau an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte statt fand. Drei entstanden 1994 in Ostritz und Charlottenhof, das sechste in Neubrandenburg, im ehemaligen RWN. Außerdem sind noch ein paar Details zum Brückenlegepanzer 72 hinzugekommen. Viel Spaß!

07.12.2002
Den Beitrag zum Aufbau der Fahrgestellnummern habe ich überarbeitet, also einige Fehler getilgt und zusätzlich die Produzenten und den Produktionsbeginn einzelner Fahrzeuge ergänzt. Außerdem sind neue Dienstvorschriften, die als Originale zu haben sind, ergänzt worden (siehe Vorschriften/ Dokumentationen).

01.12.2002
Das Projekt "Brückenlegepanzer BLP 72" ist fertig. Ich habe versucht, den langen Weg des BLP 72 an Hand verschiedener Dokumente von 1973 bis 1990 darzustellen. Zur besseren Gliederung sind die einzelnen Abschnitte in Jahre gegliedert. Das Bildmaterial habe ich zum schnelleren Bildaufbau recht klein gehalten. Und dann habe ich auch versucht, einzelne Situationen aus meiner Sicht zu erklären oder zu hinterfragen (braune Textpassagen). Ich konnte nicht alle Aspekte berücksichtigen, habe mich also auf wesentliche Punkte gestützt. Ich bin für jeden Hinweis dankbar und auch gerne bereit, einiges zu ändern.

24.11.2002
Ich habe von Klaus-Ulrich Keubke aus Schwerin eine Nachricht erhalten, in der er sein Buch "MILITÄRISCHE UNIFORMEN IN DER DDR 1949-1990" ankündigt. Neben diesem Buch beschäftigt er sich vor allem mit der Militär,- Stadt-, Kultur-, Feuerwehr- und Polizeigeschichte Schwerins und Mecklenburg-Vorpommerns. Bis zum 31. Januar 2003 ist für schnell Entschlossene ein finanzieller Bonus eingeräumt. Ich wünsche dem Buch jedenfalls viel Erfolg.

04.11.2002
Das Bildmaterial für den neuen Bildteil, es sind tatsächlich schon wieder eintausend Besucher dagewesen, also für die 8000er Grenze, stellte Jürgen Plate aus Kiel zur Verfügung. Es zeigt gezogene Artilleriesysteme der NVA und Grenztruppen der DDR.
Eigentlich sollten auch diese Waffensysteme mit im Buch "Deutsche Militärfahrzeuge Bundeswehr und NVA" erscheinen. Aber es fehlte der notwendige Platz.
Jetzt noch ein Wort in eigener Sache. Ich bekomme fast täglich E-Mails mit Bitten um Auskünfte zu technischen Problemen oder Bitten um Anfertigung von Kopien diverser Vorschriften. Ich bemühe mich ehrlich, um allen Wünschen gerecht zu werden. Aber ich schaffe es zur Zeit nicht. Freunde der Militärtechnik, seit bitte nicht böse oder ungeduldig, wenn es länger dauert.
Was kommt als nächstes! Ich war wieder in Freiburg, im zentralen Archiv der Bundeswehr. Aus diesem Besuch werden ein weiterer Beitrag zur Ausrüstung der NVA bis 1995, die Entwicklungsgeschichte des Brückenlegepanzers 72 sowie eine erste Übersicht über die Ausrüstung der NVA von 1960 bis 1964 resultieren. Marco A. Möbius aus Dürrröhrsdorf hatte die Idee, einen Schlüssel zum Verständnis der Turmnummern gepanzerter Technik anzubieten. Und nicht zu Letzt habe ich wieder neue interessante Links zu Homepage mit Thema "NVA" gefunden, die auch hier präsentiert werden sollen. Also, viel Spaß.

24.09.2002
Der neue Bildteil zu Ehren des 7.000ten Besuchers ist den schweren sowjetischen Panzern der KW-, IS- und T-Reihen gewidmet.
Erhart Gerecke aus Berlin stellte die Bilddokumente freundlicherweise zur Verfügung. Falls Interesse zu einzelnen Panzertypen besteht, gibt es auf der Literaturseite genügend Hinweise. Der Motorbuchverlag hat mitgeteilt, dass die erste Auflage des Buches "Deutsche Militärfahrzeuge  Bundeswehr und NVA" demnächst verkauft ist und eine zweite Auflage gefertigt werden soll. Die Autoren hoffen, viele der aufgezeigten Fehler korrigieren zu können. Die Arbeit an den Fahrgestellnummern ist beendet. Damit sind meine Möglichkeiten ausgeschöpft. Ich möchte hier nochmal betonen, es sind meine Schlussfolgerungen. Falls jemand andere Erkenntnisse zu diesem Thema hat, soll er es mich wissen lassen. Viel Spass.

01.09.2002
Der erste Teil meiner Recherchen zum Thema "Fahrgestellnummern" ist fertig. Als Grundlagen dienten die "Chronik des Panzerdienstes" und das Übergabe/Übernahmeprotokoll zwischen NVA und BuWe von 1990. Eine Aufstellung von knapp 12.000 Fahrgestellnummern beinhaltet alle KSE-relevanten Fahrzeuge der NVA, die im Rahmen des KSE-Vertrages demilitarisiert und verschrottet bzw. anderweitig "abgeschrieben" wurden. Aus den Angaben dieser drei Unterlagen habe ich versucht, einen Schlüssel für die Erklärung der einzelnen Fahrgestellnummern zu erarbeiten. Die Aufstellung wird weiter vervollständigt. Um Anfragen von vorn herein zu beantworten, Ich kann diese drei Unterlagen nicht weiter geben!

26.07.2002
Zwei Monate sind rum, die nächsten eintausend Besucher gezählt. Diesmal habe ich in der Bildergalerie Erzeugnisse aus Werkstätten der NVA präsentiert. Am interessantesten für mich die "Aufspannvorrichtung für Mpi 41 auf 14,5-mm-Fla-MG" von  1961. Damit konnten die Richtschützen der Fla-SPW, zum einen der SPW 40A und zum anderen der SPW 152E, beide mit 14,5-mm-Zwillings MG KPWT ausgerüstet, das Schießen auf Erdziele trainieren. Interessant auch das Mienenlegegerät 37, der Vorgänger des MLG 60/ 60M, dass 1962 als Anhängemittel auch für den SPW 152 entwickelt wurde. Der VEB Kreisbetrieb für Landtechnik Betriebsteil Altlandsberg entwickelte 1967/68 das  "Stromversorgungsgerät 1 auf Einachs-Spezialfahrgestell I", das in Jagdfliegerstaffeln zum Einsatz kam. Mit ihm wurden während der Kontroll-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten die elektronischen und elektrischen Flugzeugbordsysteme mit Energie versorgt. Und der VEB Containerbau Leipzig entwickelte 1968 eine Spurbahnbrücke 68, mit der "Kfz.-Sperrgräben im Grenzsicherungsstreifen an der Staatsgrenze zu Westberlin und der BRD" überwunden werden konnten.
Zur Zeit beschäftige ich mich mit einer Präsentation von Fahrgestellnummern gepanzerter Technik der NVA. Und dann bin ich bis 18. August im Urlaub. 26.05.2002
Die fünftausender Marke wurde an diesem Wochenende geknackt. In der Zwischenzeit habe wir zweimal den Zähler gewechselt. Hoffentlich klappt es nun besser. Das Bildmaterial in der Startseite stammt aus den frühen 60er Jahren. Die NVA prüfte verschiedene Einsatzmöglichkeiten für den G 5. Hier sind vier Varianten aufgezeigt. Wir glauben, dass auch diese Technik hier einen gebührenden Platz verdient hat. In der letzten Zeit konnten wir wenig an der Homepage arbeiten, da viele Wünsche nach Kopien von Vorschriften erfüllt werden mussten und das dauert. Dabei kamen auch interessante Kontakte nach Frankreich und den Niederlande zu Stande.

02.05.2002
VERKAUFT - ACHTUNG - VERKAUFT

Jürgen Plate aus Kiel, Mitautor des Buches "Deutsche Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA" verkauft seine fast 12 Jahre gewachsene Materialsammlung über die Technik der NVA.
Herzstück der Sammlung sind fast 5.000 Fotos (13x18), die zum Teil in den Verdichtungslagern für NVA-Technik entstanden sind. Er hat sich dabei ausschließlich auf Militärfahrzeuge und Anhängegeräte konzentriert. Detailaufnahmen interessanter Systeme runden das Bild ab.
Ebenfalls interessant ist sein Literaturarsenal. Etwa 700 Dienstvorschriften, Lehrbücher, Handbücher und Betriebsanleitungen gehören ebenfalls zur Sammlung. Interessant hier sind Anleitungen über Beschreibung/Nutzung militärischer Fahrzeuge aus den Bereichen "Militärtransportwesen", "Raketen- und waffentechnischer Dienst", "Panzerdienst" und "Pionierwesen".
Rund 200 Dokumentationen zu verschiedenen technischen Problemen runden die Sammlung ab.
Die Sammlung ist nur als komplettes Werk abzugeben. Interessenten können sich über folgende Rufnummer mit Jürgen Plate in Verbindung setzen: 0434 - 712773!

09.04.2002
Letzte Woche war ich in Freiburg, im Bundesarchiv - Militärarchiv -. Ziel meiner Reise war das Sammeln von Informationen zu den Themen "Artilleriesysteme der NVA", "Das Verzeichnis der Kampftechnik, Bewaffnung und Ausrüstung" sowie "Ausstattung der NVA mit neuer Kampftechnik bis ins Jahr 2000". Hier die wichtigsten Erkenntnisse zum dritten Punkt.

30.03.2002
Da ich für eine Woche im Urlaub verschwinde, also zum viertausendsten Besuch nicht da bin, habe ich jetzt schon die Bilder der Startseite gewechselt. Diesmal beschäftigt sich das Bildmaterial ausschließlich mit schweren sowjetischen Panzern. Es sind fast alles interessante Raritäten, angefangen beim Tank Grotte bis hin zum KW-1S mit 85-mm-KWK S-18.

12.03.2002
Da im Gästebuch verschiedene Fragen aufgetaucht sind, hier die Antworten.
1) Die auf der Literaturseite im Unterkapitel "Russische und sowjetische Militärfahrzeuge" aufgezählten Übersetzungen zu den verschiedensten Problemen, Fahrzeugen und Systemen können wirklich käuflich erworben werden.
2) Um einen schnellen Aufbau der einzelnen Seiten zu gewährleisten, sind die Bilddateien klein gehalten, so um die 100 MB. Dabei beträgt die Auflösung der Bilder etwa 100 dpi. Wenn Jemand ein Bild haben möchte, kann ich es Ihm auch mit einer größeren Auflösung senden oder als Foto zuschicken.
3) Das Bild in der Bildergalerie "Startrampe 3P51 des Komplexes 4K41 "Rubesh"" zeigt eine Aufnahme vom letzten Gefechtsschießen 1989 an der Ostseeküste. Das Bild stammt nicht von E.G.
Von Torsten Wolff, dem Werkstattleiter einer Nachrichtenwerkstatt für UKW-Technik kleiner und mittlerer Leistung, erhielt ich folgendes Bildmaterial und ein Handbuch zu Funkgeräten kleiner Leistung und Empfänger. Vielen Dank.

05.03.2002
Am 25.02., also ein Jahr nach Aufbau der HomePage, konnten wir 3346 Besucher begrüßen. Für Quereinsteiger wurden Hyperlinks integriert, die einen Zugang zur Startseite ermöglichen. Verwendet wurde dazu ein Bild des sowjetischen Panzers TG (Tank Grotte), der 1930 vom deutschen Ingenieur Eduard Grotte entwickelt wurde.

20.02.2002
Die Datenblätter der ersten 37 Fahrzeuge sind in den verschiedenen Katalogen fertig. Die Größe der Bilddateien ist dabei allerdings klein, so um die 100 kB, um einen schnellen Aufbau der Seiten zu gewährleisten. Die Auflösung der einzelnen Bilder beträgt deshalb so um die 75 - 100 dpi. Wenn jemand Bilder einzelner Fahrzeugtypen mit größerer Bildauflösung benötigt, kann ich diese auch mit einer Auflösung von bis zu 1200 dpi einscannen und auf CD gebrannt anbieten.

02.02.2002
Heute war der 3000'te Besucher auf der HomePage. Damit werden auf der Startseite neue Bilder präsentiert.

10.01.2002
Viele Anfragen nach Vorschriften richten sich auf bestimmte Kataloge. Ganz oben stehen die Kataloge des Panzer- und Kfz-Dienstes, des Raketen- und waffentechnischen Dienstes und die Kataloge der Nachrichten- und der Pioniertechnik.
In die Rubrik "Vorschriften/Dokumentationen" ist eine Übersicht über die gängigsten Kataloge aufgenommen. Dort werden zu erst die Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Kataloge präsentiert. Später werden dann einzelne Fahrzeugtypen entsprechend der Katalogblätter mit Bild und taktisch-technischen Daten dazu kommen.

24.12.2001
Allen Surfern ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2002 in bester Gesundheit und mit dem notwendigen Quentchen Glück.

14.12.2001
Vor einer Woche meldete sich auch der erste ausländische Gast. Und es war kein Surfer aus einem benachbarten Land, es war Andrew aus Keswick, Ontario in Kanada. Toll! Meine Ausführungen zum AFFS PASUV sind abgeschlossen. Dank des Bildmaterials von Erhart Gerecke aus Berlin ist es doch recht umfangreich geworden. Drittens habe ich noch ein paar Dienstvorschriften aus den Gründerjahren der NVA bekommen, so zum Beispiel die DV-21/46 "Bedienungsanleitung der 57-mm-Pak 43", die DV-41/2 "Gerätebeschreibung für die 85-mm-Kanone 52 oder die DV-42/32 "Beschreibung des Aggregates der Geschützrichtstation-9". Nach dem Erscheinen des Buches "Deutsche Militärfahrzeuge" sind die ersten Wortmeldungen mit gut gemeinten Ratschlägen, Korrekturvorschlägen und kritischen Hinweisen bei mir eingegangen.

02.12.2001
Kurz vor Weihnachten hat es doch noch geklappt. Das auf der Seite "Literatur" angekündigte Buch, "Deutsche Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA", erschienen beim Motorbuch-Verlag, ist da. Auf rund 600 Seiten sind mit über 900 Abbildungen ein Großteil der gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeuge beider deutschen Armeen dokumentiert. Zahlreiche Übersichtstabellen mit ausführlichen technischen Daten und prägnanten Begleittexten ergänzen das Buch. Neben den in Serie gebauten Typen steht eine Reihe weitgehend unbekannter Entwicklungsprojekte und Prototypen. Der Verlag meint: "Ein unverzichtbares Standardwerk für Modellbauer sowie alle militärisch und technisch interessierte Leser."

20.11.2001
2000 Besucher sind seit Februar 2001 auf unserer HomePage zu Besuch gewesen. Diesen Zeitpunkt nutzen wir, die Startseite mit neuen Bildern auszustatten. Die alten Fotos sind in der Bildergalerie auch weiterhin zu sehen.

10.11.2001
Es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder. Über nicht weiter auszuführende Umstände bin ich tatsächlich in den Besitz einer "Betriebsanleitung für den PERSONENWAGEN M-20 "POBEDA" " gekommen. Diese Anleitung stammt aus KVP-Zeiten, ist also zwischen 1952 - 1956 in Gebrauch gewesen.

31.10.2001
Ich hoffe, dass mit der dritten Änderung des Designs der HomePage die technischen Möglichkeiten optimal ausgenutzt sind.

27.10.2001
Wenige wissen, dass von der umfangreichen NVA-Technik erhebliches Material an verschiedene europäische und nichteuropäische Staaten verkauft wurde. Einer der fleissigsten Einkäufer war Schweden. Vom T-72, über Bergepanzer T-55T bis hin zu BMP-1, MT-LB und MT-LBu,  wurde alles für die Ausstattung der Truppe geordert. Im ehemaligen RWN wurde die entsprechende Technik einer Hauptinstandsetzung unterzogen und entsprechend den Wünschen des Käufers ausgerüstet. Einiges Bildmaterial dazu in der Aservatenkammer. An gleicher Stelle wurden Fahrzeuge für den Einsatz unter UNO-Mandat vorbereitet.

18.10.2001
Wer kennt schon einen KW-150 oder kann mit den Bezeichnungen Objekt 266 und Objekt 277 etwas anfangen? Nur soviel, alle drei sind schwere sowjetische Panzer, die als Versuchsmuster vor bzw. nach dem II. Weltkrieg gebaut wurden.
Wer mehr darüber oder andere, die Geschichte der sowjetischen Panzertruppe betreffende Fakten wissen möchte, sollte sich die Seite "Literatur" näher betrachten.

11.10.2001
Nach mehrwöchiger, anfangs zeitraubender Arbeit ist es endlich geschafft. Die Homepage "Militärfahrzeuge" zeigt sich in einem neuen Gewand. Das Anliegen und der Inhalt sind die Gleichen geblieben. In naher Zukunft soll nun auch die Baustelle im Bereich "Waffensysteme" beseitigt werden. Dort sollen in erster Linie militärische Erzeugnisse aus DDR-Produktion vorgestellt werden. So zum Beispiel die Panzermine 90, der Brückenlegepanzer 72 oder die Panzerabwehrlenkrakete Konkurs. Ich hoffe insgesamt, die Arbeit hat sich für alle gelohnt.

06.09.2001
Als nächsten Gast möchte ich einen guten Freund aus Berlin begrüßen. Erhart Gerecke kann mit Recht für sich in Anspruch nehmen, einer der führenden Fachleute auf dem Gebiet russischer und sowjetischer Militärtechnik in Deutschland zu sein. Im August war er in Moskau auf der diesjährigen Rüstungsmesse MAKS 2001, hier ein paar Impressionen.

02.09.2001
An diesem Wochenende konnten wir den 1000.sten Besucher auf unserer HomePage begrüßen.

24.08.2001
Nach Absprache mit Jürgen Plate aus Kiel dürfen folgende Bilder, die wichtige Gefechtstechnik der NVA darstellen, hier ausgestellt werden.

06.08.2001
Am 06.08.2001 fand auf dem Flugplatzgelände in Großenhain ein Treffen der besonderen Art statt. Zahlreiche Besitzer von Militärtechnik stellten ihre liebevoll gepflegten und gehegten  Fahrzeuge einem fachkundigen Publikum vor. Das Meeting wurde von der Arbeitsgemeinschaft Militärhistorik Zeithain e.V. unter dem Motto "Zeithainer Lustlager 2001" organisiert.
Erik Glasstetter war einer der begeisterten Besucher. Von ihm stammen auch die nachfolgenden Bilder, die er mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Erik, vielen Dank!
Nächstes Jahr soll das Treffen wiederholt werden.
Für alle Interessenten: der Ansprechpartner ist Herr Schwark Tel/Fax 03525 / 760588.

04.08.2001
Nach langen Diskussionen mit meinem Webmaster sind wir einhellig zum Schluss gekommen, die Homepage "Militärtechnik" in einem neuen Gesicht erstrahlen zu lassen. Sie soll inhaltlich gleich bleiben, der Aufbau aber benutzerfreundlicher. Dazu werden wir verstärkt mit Frames arbeiten, was von der Programmierung sicher komplizierter ist. Dafür soll das Layout einheitlich, übersichtlich und leicht zu bedienen sein.

01.08.2001
Inbetriebnahme des Gästebuches

29.07.2001
Inbetriebnahme des Tagebuches
Mein erster Dank geht an Jürgen Plate aus Kiel, der mir freundlicherweise erste Fotos vom neuen Kampfpanzer Leopard 2A6 zur Verfügung gestellt hat. Dieser Panzer wird seit kurzem in einigen Panzereinheiten der Bundeswehr eingesetzt.